Reiseliteratur weltweit

Geschichten rund um den Globus

1853-1854 - Heinrich Barth
In Timbuktu
Mali

Nach einer nicht ganz ohne Sorgen verbrachten Nacht brach der Tag an, an welchem ich das berühmte Timbuktu betreten sollte. Nach mancherlei Aufenthalt konnten wir uns endlich 10 Uhr morgens in Bewegung setzen. Als wir die Sanddünen erstiegen hatten, welche hart hinter Kabara aufsteigen, überraschte mich die öde Landschaft, die nun vor mir lag. Der ganze Landstrich zeigte entschieden den Charakter einer Wüste, wiewohl der Pfad zu beiden Seiten mit Dorngebüsch und krüppelhaften Bäumen besetzt war. Bezeichnend für die Unsicherheit dieser kurzen Wegstrecke zwischen dem Hafenort und der Stadt ist der Name, den man einer Stelle etwa auf der Hälfte des Weges gegeben hat, nämlich »Ur immandes« — »er hört es nicht«; es soll dies soviel heißen, daß das Geschrei des Unglücklichen, der hier vereinsamt in die Hände der Wegelagerer fällt, weder in Timbuktu noch in Kabara gehört werde.
    Endlich erblickte ich die Stadt Timbuktu. Der erste Eindruck, den das lange ersehnte Reiseziel auf mich machte, war eben kein sehr günstiger; denn da der Himmel dick überzogen und die Atmosphäre mit Sand erfüllt war, konnten die dunklen, schmutzigen Tonmassen der Stadt, durch die Sonne nicht beleuchtet, von dem umgebenden Sand und Schutt kaum unterschieden werden. Auch hatte ich keine Zeit, mich umzuschauen, da uns eine Schar Leute aus der Stadt entgegenkam, um den Fremden zu begrüßen und willkommen zu heißen. Es war dies ein bedeutungsvoller Augenblick für mich; die geringste Blöße, die ich mir gab, der geringste Argwohn, den die bewaffnete Schar gegen mich faßte, konnte mir den Eintritt in die Stadt unmöglich machen und mich ins Verderben stürzen. Auf einen Wink von Alauate setzte ich mein Pferd in Galopp und sprengte, meine Flinte zur Hand, meinen Begleitern voraus, um die Entgegenkommenden zu begrüßen. Ohne Anstand erwiderten sie denn auch meinen Gruß mit vielen Salams. Da, im Augenblick des Erfolges, drohte mir eine ernstliche Gefahr. Einer der Männer redete mich auf türkisch an; ich hatte aber diese Sprache fast ganz und gar vergessen, und die Anrede kam so unerwartet, daß ich nur mit großer Not eine passende Antwort finden konnte.
    Trotzdem daß die Straßen und Gassen des Stadtviertels, welches wir zuerst betraten, so eng waren, daß kaum zwei Reiter nebeneinander passieren konnten, machte die dichte Bevölkerung und das wohlhabende Ansehen dieses Teils der Stadt einen großen Eindruck auf mich. So war ich denn endlich an dem Ziele meiner weiten westlichen Wanderung, in dem lange ersehnten Timbuktu, glücklich angelangt …
   Timbuktu liegt nur wenige Meter über dem mittleren Niveau des Niger und ist etwa 14 bis 16 Kilometer von dem Hauptarme des Flusses entfernt. Die Stadt bildet ein etwas abgerundetes Dreieck, dessen Basis nach Süden, also nach dem Niger, gekehrt ist. Zeichnet sich die Stadt auch nicht durch ihre Größe aus, so unterscheidet sie sich doch durch ihre solide Bauart wesentlich von den hinfälligen Wohnstätten im ganzen übrigen Sudan. Die Häuser sind alle in gutem Zustand, und die Zahl der Tonwohnungen betrug zur Zeit meiner Anwesenheit 980, die der Mattenhütten belief sich entschieden ebenfalls auf einige hundert. Die Tongebäude zeigen einen mannigfaltigen, im ganzen aber den Grundrissen pompejanischer Wohnungen sich annähernden Stil; einige sind niedrig und unansehnlich, andere von größeren Dimensionen und mit einer Art zweiten Stockwerks versehen; ja, selbst Versuche architektonischer Verzierung weisen einzelne Häuser auf. Die Dächer sind flach und mit einer Brüstung eingefaßt; das erwähnte zweite Stockwerk besteht bei den Häusern in einem auf dem flachen Dach erbauten Zimmer, das aber immer nur die Fassade des Hauses einnimmt. Dieses Dachzimmer ist der Lieblingsaufenthalt vieler Bewohner Timbuktus, da es luftig und infolgedessen kühl ist.
    Zur Zeit ist Timbuktu von keiner Mauer umgeben, indem die frühere — wohl auch mehr ein Erdwall als eine Mauer — von den Fulbe bei der Besitznahme der Stadt im Anfange des Jahres 1826 zerstört wurde. Die Stadt hat teils regelmäßige, teils gewundene Straßen; letztere sind nicht gepflastert; einige haben einen Rinnstein in der Mitte, um den beträchtlichen Wassermassen, welche sich bei bedeutenden Regenfällen von den Dächern der Häuser in die Straßen ergießen, einen besseren Abzug zu verschaffen. In dem am dichtesten bewohnten südlichen Stadtteil mangelt es an freien Plätzen.
    Die drei großen Moscheen bilden die einzigen öffentlichen Gebäude des heutigen Timbuktu; es sind die Moscheen Djingereber, Sankore und Sidi Yahia. Die erstere, die Große Moschee, bildet die südwestliche Ecke der Stadt und ist, obgleich in den neueren Teilen nur aus runden Tonklumpen erbaut, doch ein wahrhaft stattliches Gebäude.
    Die Straßen Timbuktus sind meistens wenig belebt und bieten nicht das rege Treiben einer großen Handelsstadt. Die Zahl der wirklich Angesiedelten und dauernd hier Wohnenden beträgt nur etwa 13 000 Seelen; dagegen mögen zur Zeit des lebendigsten Geschäftsverkehrs, besonders von November bis Januar, 5.000, ja gelegentlich selbst bis 10.000 Fremde die Stadt besuchen und sich hier längere oder kürzere Zeit aufhalten. Diese sind teils Mauren der Wüste nebst den arabischen Handelsleuten aus dem Norden, teils und ganz besonders die im Betrieb des Binnenhandels dieser Gegenden eine unendlich wichtige Rolle spielenden Wangaraua oder östlichen Mandingo nebst den Leuten von Mosi ...
    Damit der Leser sich, ein vollständiges Bild meines Lebens in Timbuktu machen kann, will ich nicht unterlassen, ein paar Worte über meine tägliche Nahrung zu sagen und den Küchenzettel mitzuteilen, nach welchem gewöhnlich meine Tafel bestellt wurde. Wenn ich in der Stadt war, genoß ich als Frühstück Milch und Brot, denn in dieser »Großstadt« des Negerlandes, dem zivilisierten Timbuktu, kann man sehr gutes Weizenbrot auf dem Markte kaufen, ein Vorzug, den außer dem nur Kano genießt. Um zwei Uhr nachmittags pflegte ich aus der Küche des Scheichs ein Gericht Kuskus (das bekannte Gericht von Nordafrika, aus geriebenen und in Dampf gekochten Weizenkügelchen bestehend) zu erhalten, und kurz nach Sonnenuntergang genoß ich etwas zubereitete Negerhirse mit ein wenig Fleisch oder auch gewürzt mit der Brühe der Cucurbita melopepo [Kürbis]. Der Scheich pflegte mir noch ein Gericht spät in der Nacht zu schicken, bisweilen sogar erst nach Mitternacht; der späten Stunde wegen berührte ich dasselbe jedoch nie, sondern überließ es meinen Leuten. Durch diese unnatürliche Lebensweise, spät in der Nacht, ja, oft erst lange nach Mitternacht noch einmal zu speisen, was in Timbuktu keineswegs ungewöhnlich war, charakterisiert sich diese Stadt ebenfalls als »Großstadt« und läßt sogar in dieser Hinsicht London und Paris weit hinter sich.
    Im Anfang meines Aufenthaltes in Timbuktu hatte ich eine große Menge junger Tauben verzehrt, die hier einen beliebten Leckerbissen bilden und zu dem unglaublich billigen Preise von zehn Muscheln das Stück oder 300 zum Wert eines spanischen Talers verkauft wurden; die armen Tierchen waren jedoch zu jung und daher fast ohne Geschmack, weshalb ich dieser Speise bald überdrüssig ward. Einen sehr seltenen Leckerbissen bildete ein Straußenei, das mir eines Tags gebracht wurde; natürlich sind diese Eier in der Wüste häufiger zu haben als in den bewohnten Gegenden am Niger, sie bilden aber eine so schwer verdauliche Nahrung, daß sie, oft genossen, für den Magen eines ruhigen Städters keineswegs zuträglich sein möchten. Als gelegentlichen Imbiß nahm ich dann und wann einige Datteln. Wenige Tage nach der Ankunft einer Karawane von Tauat traf eine kleine Schar Tadjakant-Händler ein, jenes Stammes, der den Verkehr der Nigerlandschaft mit Marokko vermittelt. Von ihnen konnte ich mir höchst erwünscht einige Pfund Zucker und ein halbes Pfund Tee erhandeln, beides Waren, die man von diesen Leuten nicht im einzelnen, sondern nur in größeren Quantitäten und nur auf einmal erhalten kann, d. h. auf je ein Pfund Tee zwölf Pfund Zucker, als bilde beides zusammen eine Ware. Außerdem verdankte ich diesen Tadjakant noch den luxuriösen Genuß einiger Granatäpfel, welche aus dem Gharb (Marokko) kamen, während sie das Land um Timbuktu ebensogut erzeugen könnte. Selbst Zitronen, die in Kano in großer Menge wachsen, wurden zur Zeit hier nicht gezogen, was ebenfalls recht gut geschehen könnte …
    Der Hauptzug, welcher den Markt Timbuktus von denjenigen des großen Hausa-Emporiums Kano unterscheidet, ist der Umstand, daß Timbuktu keineswegs ein produzierender und industrieller Platz ist, während die eben genannte Stadt vollkommen verdient, in ihrer Art und unter Berücksichtigung der Verhältnisse Mittelafrikas mit den regsten Städten europäischen Gewerbefleißes verglichen zu werden. Dagegen ist fast das ganze Leben von Timbuktu auf fremden Handel begründet, während zugleich der herrliche Strom die Anwohner in den Stand setzt, sich auch mit einheimischen Bedürfnissen von außen zu versehen.
    Die einzigen Gewerke, welche in der Stadt blühen - soweit ich zu beobachten Gelegenheit hatte -, beschränkten sich auf das Handwerk des Grobschmiedes und auf etwas Lederarbeit. Von einer Industrie Timbuktus kann man also kaum reden, wenn man nicht die bedeutende Betriebsamkeit einiger benachbarter Landschaften (z. B. Fermagha) hierher rechnen will, wo sehr vortreffliche wollene und halbwollene Decken und Teppiche von verschiedenen Farben in Menge erzeugt werden. Die Verarbeitung des Goldes zu Ringen und Schmucksachen ist zu gering, um sie als eigenen Gewerbszweig aufzuführen. Fast alle Kleidung der Eingebornen selbst, besonders aber die der wohlhabenderen Klassen, wird entweder aus Kano oder Sansandi eingeführt, abgesehen von dem aus England eingeführten Kaliko.
    Der auswärtige Handel hat hauptsächlich drei große Straßen: nämlich den Handelsweg am Fluß entlang vom Südwesten her und zwei Straßen vom Norden des Kontinents, diejenige von Gharb oder Marokko und die von Ghadames. In diesem gesamten Handel bildet Gold den Hauptartikel, obwohl der Gesamtwert dieses von Timbuktu ausgeführten edlen Metalls nach europäischen Begriffen nicht sehr bedeutend ist.
    Der zweitwichtigste Handelsartikel Timbuktus ist das Salz, welches schon seit den ältesten Zeiten zugleich mit dem Golde längs des ganzen Niger Hauptgegenstand des Austausches war.
    Die Guro- oder Kolanuß, welche im Lande der Schwarzen einen der größten Luxusartikel bildet, ist ein dritter wichtiger Handelsartikel für Timbuktu. Diese einer wilden Kastanie sehr ähnliche Nuß vertritt die Stelle des Kaffees bei den Eingebornen, obschon sie in rohem Zustand genossen, und zwar langsam gekaut wird; aber wenigstens jeder Wohlhabende nimmt gleich am Morgen als ersten Imbiß, oder, wie die Hausa-Leute sagen, »um die Bitterkeit der Nüchternheit zu brechen«, eine solche Nuß oder einen Teil davon zu sich; mit ihr bewirtet man den Fremden und besonders den Gast bei seiner Ankunft und verschafft sich überhaupt diesen Genuß so oft als möglich.
    Die alltäglichen Lebensmittel, welche die Wüstenstadt konsumiert, werden vom oberen Niger her, besonders von Sansandi, eingeführt. Die gewöhnlichsten Bodenprodukte auf dem Markte von Timbuktu bestehen aus Reis und Negerkorn. Neben diesen beiden Artikeln ist eines der gesuchtesten Produkte vegetabilische, aus den Früchten der Bassia butyrace bereitete Butter, welche außer ihrer ausgedehnten Anwendung als Brennöl auch als Surrogat für animalische Butter zum Kochen gebraucht wird, wenigstens bei der ärmeren Klasse der Einwohner. Endlich werden noch kleinere Artikel wie Pfeffer, Ingwer, der in großer Menge gebraucht wird, und viele andere Dinge eingeführt, darunter auch etwas Baumwolle aus den nächsten Fulbe-Provinzen im Südwesten der Stadt.
    Den bei weitem wichtigsten Teil des Handels von Timbuktu bildet der Karawanenhandel mit Marokko. Gewöhnlich kommen die Karawanen im Anfang des November in Timbuktu an und kehren von da im Dezember und Januar zurück, haben aber keineswegs die ungeheure Größe, welche ihnen von einigen Schriftstellern beigelegt wird; ich bin vielmehr überzeugt, daß eine einzelne Karawane nur in sehr seltenen Fällen höchstens 1.000 Kamele mit sich führt. Namentlich für gewisse Artikel europäischer Manufaktur ist die Straße von Marokko noch immer die bedeutendste, wie z. B. für rotes Tuch, Matratzen, Leibbinden, Spiegel, Messer, Tabak; Kaliko dagegen, gebleichter sowohl als ungebleichter, wird auch über Ghadames und zwar in neuerer Zeit in großer Menge eingeführt. Die Einwohner von Ghadames sind unzweifelhaft die Hauptvermittler, um dies einfache, aber wohlgefällige und billige Erzeugnis englischer Industrie (aller Kaliko, den ich sah, trug den Namen eines und desselben Manchester-Hauses, der in arabischen Buchstaben darauf gedruckt war. Der Kaliko wird auch von Timbuktu noch weiter stromaufwärts verführt, bis nach Sansandi, wo er mit demselben Artikel, der von der Westküste Afrikas importiert wird, zusammentrifft), dem Deutschland leider nichts an die Seite zu setzen hat, über den ganzen nordwestlichen Teil des afrikanischen Festlandes zu verbreiten; so hatten auch in Timbuktu mehrere der wohlhabenderen Kaufleute von Ghadames ihre eigenen Geschäftsführer. Alle Messerschmiedewaren in Timbuktu sind ebenfalls englische Fabrikate, und selbst die sonst so weit ins Innere gehenden steierischen Rasiermesser sucht man hier vergebens. Tee bildet bei den innerhalb und in der Nachbarschaft der Stadt angesiedelten Arabern einen stehenden Verbrauchsartikel; dieselben schätzen eine Tasse Tee sehr hoch, während dieses Getränk mit seinem notwendigen Zubehör, dem Zucker, für die Eingebornen zu teuer ist. Der Hafen, über welchen der größte Teil aller genannten europäischen Waren nach Marokko gebracht wird, ist Suera (oder Mogador).
    Unter den zum Teil im Norden Afrikas selbst erzeugten sogenannten arabischen Waren auf dem Markt von Timbuktu sind Burnusse zu nennen, die zwar von Arabern und Mauren im Norden verfertigt werden, jedoch aus europäischen Stoffen. Ganz besonders gehört hierher Tabak, ein bedeutender Verbrauchsartikel.
    Was die Ausfuhr betrifft, so bestand sie während meines Aufenthalts in Timbuktu in wenig mehr als Gold und einer mäßigen Menge von Gummi und Wachs, während Elfenbein und Sklaven, soweit ich imstande war, mich zu vergewissern, nur in sehr geringem Umfang ausgeführt wurden. Jedoch muß man dabei in Anschlag bringen, daß ein ansehnlicher Teil der gesamten Ausfuhr aus diesen Gegenden seinen Weg über Arauan nimmt, nordnordöstlich von Timbuktu, ohne letzteres zu berühren; immerhin aber bleibt es gewiß, daß jene Männer, welche die jährliche Ausfuhr von Sklaven aus dem Sudan nach Marokko auf etwa 4.000 schätzen, sehr im Irrtum sind.
    Die meisten Kaufleute in Timbuktu führen ihr Geschäft nicht für eigene Rechnung, sondern sind nur Agenten für die Handelsherren von Ghadames, Suera, Marokko und Fez. Auch dürfen wir ihren Reichtum nicht mit dem europäischer Großhändler vergleichen. Aber so viel ist gewiß, daß hier ein ungeheures Feld für europäische Wirksamkeit offenliegt, um den Handel dieser Gegenden wieder zu heben, der in früherer Zeit unter einer starken Regierung diesen Teil der Erde belebte und unter günstigen Umständen wieder in großartiger Weise aufblühen könnte; denn Timbuktu ist von Natur von der höchsten kommerziellen Bedeutung, wegen seiner Lage an der Stelle, wo der große Fluß Westafrikas in gewundenem Laufe jener weit von Norden her in die Wüste vorgeschobenen und höchst ausgedehnten Oase des äußersten Westens - des Maghreb el Aksa der mohammedanischen Welt - am nächsten rückt.
    Auf der anderen Seite sind die Schwierigkeiten, welche ein Platz wie Timbuktu einem freien Handelsverkehr mit den Europäern entgegensetzt, unzweifelhaft sehr groß. Die eigentümliche Lage der Stadt - an dem Rande der Wüste und an der Grenzlinie verschiedener Rassen - macht in dem gegenwärtigen entarteten Zustande der einheimischen Königreiche eine energische Regierung sehr schwierig, ja fast unmöglich, und die Entfernung sowohl von der Westküste als auch von der Mündung des Niger ist höchst bedeutend.
    Doch auch von europäischer Seite her werden derselben Hindernisse in den Weg gelegt; denn es ist unleugbar, daß die kommerzielle und politische Nebenbuhlerei zwischen England und Frankreich diese schon von Natur so abgeschlossenen Landschaften noch unzugänglicher macht.

Barth, Heinrich
Im Sattel durch Nord- und Zentralafrika
Reisen und Entdeckungen in den Jahren 1849-1855
Hrg. Von Rolf Italiaander
Wiesbaden 1967

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