Reiseliteratur weltweit

Geschichten rund um den Globus

1691 - Kämpfer
Empfang beim Kaiser
Jedo/Tokio

 

Den 29. März, Donnerstag, also wurden die dem Kaiser zugedachten Geschenke in Begleitung der Deputierten von den Oberkommissaren und dem Sino Cami nach Hof gebracht und allda in dem großen Audienzsaal, wo sie der Kaiser in Augenschein nimmt, nach der Ordnung, jedes Stück auf einem besonderen spänernen Tischchen, nach der Gewohnheit ausgelegt. Wir folgten in einem kleinen Aufzug, jeder mit einem seidenen schwarzen Mantel wie mit einem europäischen Ehrenkleid bedeckt, nach. Drei Hausbediente der nagasakischen Gouverneure nebst unserm Dosin oder Unterführer, zwei nagasakischen Stadtboten und des Dolmetschers Sohn gingen mit uns zu Fuß, wir drei Holländer aber und der Unterdolmetscher ritten hintereinander her; ein Diener führte bei jedem Pferde zur rechten Seite, von welcher man es auch hierzulande besteigt, den Zaum. Ehedem hatte man es durch zwei zu beiden Seiten leiten lassen, aus welcher Prahlerei man aber jetzt nichts mehr macht. Hinter uns her kamen unser Resident oder Kapitän in einem Norimon [Prachtsänfte] und der alte Dolmetscher in einem Cango [einfache Sänfte] getragen. Unsere Leibdiener folgten, soweit es ihnen erlaubt war, nebenher.
   Nach einer viertel oder halben Stunde kamen wir zu der ersten, mit Wall und Mauern befestigten Burg und daselbst über eine große, mit messingnen Knöpfen gezierte Brücke, unter welcher ein großer und mit vielen Fahrzeugen belegter Strom nordwärts, wie es schien, um die Burg herabfloß. Zwischen den beiden starken Pforten am Eingang befand sich eine kleine Wache und auf dem obersten Burgplatz, sobald man die zweite Pforte passiert hatte, rechter Hand ein ansehnliches, mehr, wie mich dünkte, zum Prunk als zur Verteidigung eingerichtetes Wachthaus, auswendig mit schönen Schanzkleidern, Büschen und Piken, inwendig mit vergoldeten Schauben [Schiebefenstern], lackierten Röhren-, Piken-, Schild-, Bogen- und Pfeil-Füttern behangen und ausgeputzt. Die Soldaten saßen niederhockend in guter Ordnung und hatten über ihren schwarzseidenen Kleidern zwei Säbel hängen.
   Sobald wir also quer über diesen mit landesherrlichen Häusern bebauten Platz gezogen (wobei wir noch zur linken Hand einen vorbeifließenden breiten und befahrenen. Strom von weitem gewahr wurden), gelangten wir in die zweite, mit gleicher Festigkeit bewahrte Burg, deren Pforten und inwendige große Wachten nebst den Palästen weit ansehnlicher sich ausnahmen ab die vorigen. Unsere Körbe, Pferde und Diener blieben hierselbst zurück, und nun gingen wir mit unseren Führern quer über den Platz dem Fon mar oder der kaiserlichen Residenz zu. Erst kamen wir über eine lange steinerne Brücke durch ein doppelt verschlossenes Bollwerk, danach, etwa 20 Schritte aufwärts, durch eine krumme Gasse, die nach Beschaffenheit des Erdreichs zu beiden Seiten eine unglaublich hohe Mauer umgab, bis an die zur linken Hand am Ende dieser Gasse unter der letzten Pforte der Residenz gelegene Fjak nin ban, d. i. die Hundert-Mann-Wache oder die große Schloßwache, wo wir abwarten mußten, bis man uns weiter aufforderte, was, wie man versicherte, sobald der hohe Rat am Hofe zusammen wäre, erfolgen sollte.
   Zwei Hauptleute von dieser Wache empfingen uns inzwischen sehr höflich und setzten uns Tee und Tabak vor; die beiden Kommissare und Sino Cami kamen dazu, uns zu begrüßen, mehrerer anderer, uns unbekannter Hofkavaliere nicht zu gedenken. Nachdem dann die älteren und jüngeren Reichshofräte innerhalb einer Stunde teils zu Fuß, teils in Norimons vorbei ins kaiserliche Schloß passiert waren, wurden wir abgerufen und über einen viereckigen, mit zwei prächtigen Pforten verschlossenen Platz, und zwar zu Ende der einen einige steinerne Tritte hinauf in den eigentlichen Residenzplatz geführt, welcher von dort bis an die Front des kaiserlichen Palastes nur wenige Schritte breit und mit wachthabenden Soldaten wohl besetzt, auch voll von Hofleuten und Pagen war. Man trat noch etwa zwei Treppen hinauf in den Palast und am Eingange zur rechten Hand in die nächste Kammer, den gewöhnlichen Wartesaal für die, so vor den Kaiser oder die Reichsräte zur Audienz gelassen werden sollen. Es war derselbe mit vergoldeten Pfeilern, Wänden und Schauben prächtig ausgeputzt, auch ziemlich hoch, bei geschlossenen Schauben aber sehr finster, indem alsdann durch das obere Gitter einer zur rechten Hand daran stoßenden Möbelkammer nur ein kleines Licht hereinfiel.
   Als wir hier über eine gute Stunde gesessen, während dem sich der Kaiser auf seinem gewöhnlichem Sitze eingefunden hatte, holten beide Kommissare und Sino Cami unseren Residenten oder Kapitän ab und führten ihn zu dem Audienzsaal, ließen uns aber zurück. Kaum daß er hineingetreten sein mochte, gab eine überlaute Stimme mit »Hollanda Capitan« das Zeichen, daß er sich nähern und seine Ehrerbietung ablegen sollte, worauf er zwischen dem Ort, wo die Geschenke nach der Ordnung lagen, und dem hohen Sitzplatz der kaiserlichen Majestät, so weit man es ihm anwies, auf Händen und Füßen herbeikroch, das Haupt, auf dem Knie liegend, bis zum Boden neigte und sich ganz stillschweigend ebenso und wie ein Krebs wiederum kriechend zurückzog. Hierin besteht die ganze kurze Zeremonie bei der mit so vielen Umständen zubereiteten Audienz. Mit der, welche jährlich die großen Landesherren haben, geht es nicht anders zu, ihre Namen werden ebenfalls abgerufen, sie bezeugen sodann ihren demütigen und gehorsamen Respekt und kriechen rücklings wieder davon.
   […]
   Es ist dieser mit hundert Matten belegte Audienzsaal an einer Seite gegen einen kleinen Hof hin offen und empfängt von daher sein Licht. An die Seite gegenüber schließen sich zwei nach gedachtem Hof hin offene Kammern an, deren erstere ziemlich weit ist und zum Sitz der Reichsräte dient, wenn sie kleineren Landesherren, Residenten und Abgesandten Gehör geben, während die andere oder letztere enger, tiefer und mit einem Tritt höher als der Saal selbst ausfällt. Eben hier, am Ende der Kammer, ist es, wo der Kaiser auf einem mit wenigen Matten erhabenen Fußboden mit unter den Leib geschlagenen Beinen sitzt und wobei seine Gestalt nicht wohl zu erkennen ist, teils weil das volle Licht bis dahin nicht reicht, teils auch weil es mit der Audienz zu geschwinde hergeht und man mit niedergebücktem Haupt erscheinen und wieder abziehen muß, ohne sein Gesicht zur Betrachtung der kaiserlichen Majestät erheben zu dürfen. Die stille Gegenwart der Reichsräte, fürstlichen Prinzen und anderer hoher Hofbedienter, womit die Seiten des Saales und die Galerien nach der Ordnung besetzt sind, gibt indes der Audienz kein geringes Ansehen.
   Vormals war es hinreichend, wenn der Kapitän bei der Audienz allein erschien, da er denn nach wenigen Tagen und wenn er die ihm vorgelesenen Gesetze angehört und im Namen der holländischen Nation zu halten versprochen von den Reichsräten wieder nach Nagasaki gelassen wurde, jetzt aber und seit 20 Jahren hat man angefangen, die mit der Gesandtschaft gekommenen Holländer nach der ersten Audienz tiefer in den Palast einzuführen und sie der Kaiserin, den dazu eingeladenen Prinzessinnen von Geblüt und den übrigen Hofdamen zum Vergnügen und zur Betrachtung vorzustellen, wobei der Kaiser nebst dem Frauenzimmer hinter Jalousien verdeckt, die Reichsräte und die übrigen bei einer Audienz verordneten hohen Bedienten aber öffentlich zugegen sitzen.
   Sowie demnach unser Kapitän seinen ehrerbietigen Respekt abgelegt und der Kaiser sich in sein Kabinett verfügt hatte, wurden wir Holländer auch herbeigerufen und samt unserem Kapitän durch verschiedene Gemächer in eine aus künstlichem Schnitzwerk bestehende und vortrefflich vergoldete Galerie und von da, nachdem wir uns eine Viertelstunde verweilt, wieder durch andere Gänge in einen Saal geführt, wo man uns zum Sitzen nötigte.
   Verschiedene der geschorenen Hofleute (diese sind nämlich die Tempelherren, Ärzte, auch Tafel- und Küchenbedienten) kamen alsbald zu uns und taten Fragen nach unserem Namen, Alter und anderen Kleinigkeiten. Die vorgezogenen vergoldeten Schirmwände aber befreiten uns kurz darauf von ihnen und dem ganzen vorbeigehenden Hofschwarm. Nach einer halben Stunde, während sich, der Hof in den Kammern, aus welchen wir besucht sollten werden, angefunden, brachte man uns durch einige finstere Gänge dahin. Diese Gänge waren mit einer einfachen Reihe auf den Knien niedergebückter kaiserlicher Leibwächter und anderen sich an diese in der Ordnung anschließenden Hofbedienten in ihren Staatsuniformen bis an den Schauplatz, wo wir nämlich vorgestellt wurden, besetzt. Dieser Platz aber bestand aus verschiedenen gegen einen Mittelort teils offenen, teils mit Jalousien geschlossenen Kammern, von denen jede 15 Matten weit und nach dem Rang der darin sitzenden Personen jede Matte eine Mattendicke höher als die andere war. Den soeben genannten Mittelraum, der mit gefirnißten Brettern belegt, von Matten entblößt und daher der niedrigste war, wies man uns zum Sitz an. Hinter der Jalousiematte, nicht weit von uns zur rechten Hand, saß der Kaiser mit seiner Gemahlin, deren Gesicht ich ein paarmal, während ich auf kaiserlichen Befehl etwas tanzte, als sich die Matte mit einer kleinen Öffnung neigte, erblicken und eine bräunliche, runde, schöne Gestalt mit europäischen schwarzen Augen, voller Feuer und Leben an ihr wahrnehmen, auch nach Verhältnis ihres Kopfes eine große Statur und ein etwa 36jähriges Alter mutmaßen konnte.
   Wenn ich von Jalousiematten rede, so verstehe ich darunter von gespaltenen feinen Rohrstöcken gemachte Hängedecken, die ungefähr eine Spanne lang voneinander einen seidenen Durchschlag haben und sowohl zur Zierde als zur größeren Blendung mit Figuren bemalt sind, wie man denn von außen her nichts dahinter sehen kann, vornehmlich wenn daselbst kein Licht ist, weshalb wir auch die Gegenwart des Kaisers nur an seiner Rede erkannten, die er überdies so leise einrichtete, als wenn er gar nicht entdeckt sein wollte.
   Auf vier Matten Länge vor uns, ebenfalls hinter den Hängedecken, befanden sich die eingeladenen Prinzessinnen vom kaiserlichen Geblüt und die übrigen Hofdamen. Zwischen die Fugen und Ritzen dieser Matten waren Papiere gesteckt, die sie zu einer freieren Durchsicht zuweilen öffneten. Ich zählte solcher Papiere über 30 Stück und vermutete daher die Zahl ebenso vieler anwesender Personen.
   Diesseits der besagten Hängematten, neben der Seite, wo man die Stimme des Kaisers hörte, in einer besonderen Kammer saß Bengo auf einem erhöhten Fußboden vor uns und zur Linken wiederum auf einem besonderen Kammerboden die Ober- und Unterreichsräte nach ihrem Rang in einer doppelten Reihe. Hinter uns war die Galerie, wie vorhin erwähnt, mit den Kammerherren und den übrigen hohen Hofbedienten, der Eingang der kaiserlichen Kammer vor und hinter der Stirnwand, aber mit übereinander hervorguckenden fürstlichen Prinzen, Pagen und Hofpfaffen besetzt. Dies mag von der äußerlichen Gestalt und Beschaffenheit unserer Schaubühne genug sein, ich will nun zur Beschreibung der Rolle, welche wir hier gespielt haben, übergehen.
   Als wir von den Kommissaren bis vor die Galerie geleitet waren, empfing uns ein Unterreichsrat und führte uns auf den vorhin beschriebenen Mittelplatz. Jeder von uns mußte alsbald gegen die Seite, wo sich der Kaiser aufhielt und die man uns anwies, seine Respektsbezeigung auf japanische Manier, mit bis zur Erde gebücktem Haupte herzukriechend, ablegen, worauf uns Bengo auf Befehl des Kaisers durch den Dolmetscher willkommen hieß, der sich zur besseren Vernehmung der Rede näher herbeigemacht und uns andere zur Seite in einer Reihe hatte.
   Unser Kapitän stattete nun im Namen seiner Herren ein untertänigstes Kompliment und Danksagung für die Gnade ab, daß ihnen der freie Handel in Japan bisher vergönnt gewesen. Der Dolmetscher wiederholte solches mit auf der Erde nieder-liegendem Gesichte in japanischer Sprache, so daß es der Kaiser hören konnte, dessen Antworten und Reden Bengo aus seinem und unser Dolmetscher wieder aus dieses Munde annehmen mußte, der sie uns Holländern sodann erst wiedersagte, anstatt daß er den Bengo seiner Mühe hätte überheben können und sie alsbald gerade vom Kaiser selbst auf uns bringen können. Ich glaube aber, daß dies darum geschieht, weil man vielleicht die Worte, so warm sie aus des Kaisers Munde fließen, zu heilig und majestätisch, hält, um sogleich von Personen niederen Ranges wiederholt zu werden.
   Diese erste Szene verwandelte sich nun weiter in ein wahres Possenspiel. Zuerst kamen noch mancherlei läppische Fragen, und zwar an einen jeden insbesondere, wie alt er und wie sein Name sei, was jeder, weil man ein europäisches Schreibzeug bei sich hatte, aufzeichnen und dem Bengo hinreichen mußte, welcher den Zettel nebst dem Schreibzeug dem Kaiser unter der Decke hin einhändigte. Unser Kapitän wurde gefragt, wie weit Holland von Batavia? Batavia von Nagasaki? Ob der General auf Batavia oder der Prinz von Holland mächtiger sei? Und ich: Welche innerlichen und äußerlichen Gebrechen ich für die schwersten und gefährlichsten hielte? Wie ich mit den Krebsschäden und innerlichen Geschwüren zu Werk ginge, ob ich nicht auch, wie die chinesischen Ärzte seit vielen Jahrhunderten getan, einem Mittel zum langen Leben nachgespürt oder oh nicht andere europäische Ärzte bereits eins ausgefunden? Ich antwortete, daß unsere Ärzte noch täglich studieren, das Geheimnis zu entdecken, wie der Mensch seine Gesundheit bis zu einem hohen Alter erhalten möchte. Man fragte weiter, welches denn fürs beste dazu gehalten würde. Antwort: Das letzte sei allezeit das beste, bis die Erfahrung ein anderes lehre. Frage: Welches denn das letzte? Antwort: Ein gewisser Spiritus, der bei mäßigem Gebrauche die Feuchtigkeiten flüssig erhalte und die Lebensgeister aufmuntere und stärke. Frage: Wie selbiger genannt werde? Antwort: Sal volatile oleosum Sylvii. Da ich wußte, daß alles, was bei den Japanern Achtung erwerben soll, einen langen Namen und Titel haben muß, so erwählte ich diese Benennung um so eher, die ich auch etliche mal nacheinander wiederholen mußte, indem man sie hinter der Matte nachschrieb. Frage: Wo er denn zu bekommen und wer ihn erfunden? Antwort: In Holland der Professor Sylvius. Frage: Ob ich ihn auch zu machen wüßte? Hier befahl mir unser Herr Kapitän mit einem Winke, nein zu sagen. Ich antwortete aber: O ja, aber nicht hier. Frage: Ob er auf Batavia zu bekommen sei? Antwort: Ja, womit denn der Kaiser verlangte, daß mit dem nächsten Schiffe eine Probe überschickt werden sollte, die auch unter dem Namen im folgenden Jahre wirklich überkommen ist, in der Tat aber nichts anderes war als ein unlieblicher Spiritus Salis Ammoniaci, mit Gewürznelken abgezogen.
   Gleichwie nun der Kaiser anfänglich uns gegenüber bei dem Frauenzimmer weiter von uns gesessen, so veränderte er jetzt seinen Platz und setzte sich zur Seite hinter der Hängematte näher zu uns und hieß uns unsere Mäntel und Ehrenkleider ablegen und aufrecht sitzen, damit er uns besser ins Gesicht sehen könne. Dieses war es aber nicht allein, was der Kaiser verlangte, sondern wir mußten uns gefallen lassen, ordentliche Affenpossen auszuüben, die mir nicht einmal alle mehr erinnerlich sind. Bald mußten wir nämlich aufstehen und hin und her spazieren, bald uns untereinander komplimentieren, dann tanzen, springen, einen betrunkenem Mann vorstellen, japanisch stammeln, malen, holländisch und deutsch lesen, singen, die Mäntel um- und wieder wegtun und dergleichen; ich an meinem Teile stimmte hierbei eine deutsche Liebesarie an. Unser Kapitän blieb jedoch von diesen Sprüngen verschont, weil man gleichwohl darauf bedacht war, daß das Ansehen unserer Oberherren in seiner Person ungekränkt bleiben mußte, wie er sich denn auch wegen seines ernsthaften und empfindlichen Gemütes außerdem gar schlecht dazu geschickt haben würde.
   Nachdem wir denn solchermaßen an die zwei Stunden lang, obwohl beständigster sehr freundlichem Ansinnen, zur Schau gedient hatten, wurde jedem von geschorenen Dienern ein kleiner Tisch mit japanischen Anbissen, wobei statt der Messer und Gabeln ein paar Stöckchen lagen, vorgesetzt. Es war wenig, was wir davon aßen. Das Übriggebliebene mußte der alte Dolmetscher vor sich mit beiden Armen davontragen, ob er gleich kaum die Macht hatte, sich selbst auf seinen Füßen fortzubringen. Man hieß uns darauf die Mäntel anlegen und Abschied nehmen, dem wir denn auch unverzüglich nachkamen und hiermit unseren zweiten Auftritt beschlossen.
   Unsere Führer begleiteten uns wiederum in den Vorsaal, woselbst sie uns verließen.

 

Kämpfer, Engelbert
Geschichte und Beschreibung von Japan
Hrg. von C. W. von Dohm
2. Band, Lemgo 1779

Reiseliteratur weltweit - Geschichten rund um den Globus. Erlebtes und Überliefertes aus allen Teilen der Welt. Entdecker – Forscher – Abenteurer. Augenzeugenberichte aus drei Jahrtausenden. Die Sammlung wird laufend erweitert – Lesen Sie mal wieder rein!