Reiseliteratur weltweit

Geschichten rund um den Globus

1688 - William Dampier
In Karrakatta Bay

Den 4. Januar 1688 kamen wir bei Neu-Holland auf 16 Grad 50 Minuten südlicher Breite an und hatten seit dem letzten Dezember unseren Weg stets nach Süden genommen. Wir konnten ganz nahe ans Land fahren, aber keinen Ort zum Ankern finden, weil alles gegen Nordwest frei liegt; wir gingen also an der Ostseite hin und hielten unseren Strich nach Nordost/Ost, wie es die Lage des Landes erforderte. Wir fuhren so ungefähr zwölf Meilen weiter und kamen an eine Landspitze, an der sich das Land zehn oder zwölf Meilen von Morgen gegen Mittag erstreckt; wie es aber weiter weg beschaffen ist, kann ich nicht sagen. Von dieser Spitze ungefähr drei Meilen weit gegen Morgen ist eine ziemlich lange Bucht mit vielen Inseln und einem sehr guten Ort, Anker zu werfen oder die Schiffe an Land zu ziehen. Hier ankerten wir am 5. Januar, ungefähr eine Meile von der erwähnten Landspitze ostwärts, zwei Meilen vor der Küste, auf 29 Klaftern Wasser und einem guten, harten, reinen, sandigen Grund.
    Neu-Holland ist ein großes, weitläufiges Land. Ob es eine Insel ist oder ein Kontinent, kann man noch nicht recht sagen; dessen bin ich aber gewiß, daß es weder an Asien noch Afrika oder Amerika anhängt. Der Teil, den wir sahen, ist niedrig und eben. Nahe der See sind Sandbänke, die Vorgebirge aber bestehen aus Felsen wie auch einige von den Inseln in unserer Landebucht. Es gibt hier lauter dürren sandigen Boden und kein Wasser, es wäre denn, man grübe danach. Indessen wachsen hier doch unterschiedliche Arten von Bäumen, wenn sie auch nicht groß sind; wir haben auch nicht viel Wald gesehen. Die meisten und größten Bäume waren Drachenblutbäume. Sie sind ungefähr so stark und hoch wie unsere großen Apfelbäume. Die Rinde ist weißlich und nicht sehr hart, die Blätter aber schwarz. Aus den Knorren und Spalten des Stammes dringt ein Harz, welches wir mit einem anderen Gummi oder Drachenblut, das wir bei uns hatten, verglichen und fanden, daß beides einerlei Farbe und Geschmack hatte. Von den anderen Bäumen kannte niemand von uns auch nur einen einzigen. Unter den Bäumen wächst langes, aber ganz schwaches Gras. Von Fruchtbäumen haben wir gar nichts gesehen.
    Wir sahen auch keine vierfüßigen Tiere oder Fußspuren davon, außer einmal, wo es so aussah wie die Spur eines Schäferhundes. Es gibt wohl einige Landvögel, sie sind aber nicht größer als etwa eine Amsel, und Seevögel gibt es auch sehr wenig. Die See ist auch gar nicht fischreich, es wäre denn, daß man die Seekuh und die Schildkröte zu den Fischen rechnete, denn von diesen Arten gibt es sehr viele Tiere; sie sind aber überaus scheu, obwohl sie doch von den Eingeborenen, die weder Schiffe noch Eisen haben, wenig verfolgt werden.
    Die Bewohner dieser Gegenden sind wohl die allerelendesten Menschen von der ganzen Welt. Die Hottentotten von Monomotapa [in Ostafrika] mögen so bettelarm sein, wie sie wollen, so sind sie doch gegen die hiesigen Eingeborenen reiche Herren, denn sie haben doch Häuser, Kleider aus Fell, Schafe, Geflügel, Früchte, Straußeneier und dergleichen, was diese hier alles nicht haben, die sich auch - die menschliche Gestalt ausgenommen - vom dummen Vieh nur wenig unterscheiden. Sie haben einen großen, langen und schlanken Leib und schlanke Glieder, einen dicken Kopf, eine runde Stirn und große Augenbrauen. Die Augenlider halten sie stets halb geschlossen wegen der Fliegen, daß sie nicht in die Augen kriechen, denn diese sind dort so unerträglich, daß man sie auch durch Wedeln nicht vom Gesicht fernhalten kann; ja, wenn man nicht beide Hände gebrauchte, würden die Fliegen in die Nasenlöcher kriechen, oder, wenn man die Lippen nicht schließen wollte, gar auch ins Maul. Daher kommt es nun, daß diese Leute, die von Jugend auf durch Ungeziefer geplagt sind, nicht wie andere Leute die Augen offen haben, und daher können sie auch nicht anders in die Weite sehen, als indem sie den Kopf in die Höhe heben, so als wollten sie nach etwas gucken, das über ihnen schwebt.
    Sie haben eine große Nase, dicke Lippen und einen weiten Mund. Ich weiß zwar nicht, ob sie die beiden vordersten Zähne am oberen Kinnbacken mit Absicht ausreißen, aber gewiß ist, daß sie allen Manns- und Weibspersonen, alt und jung, fehlen. Bärte haben sie auch nicht, und ihr Gesicht ist lang und sehr häßlich anzusehen, so daß niemand an ihrem Anblick das Geringste gefallen kann. Ihre Haare sind schwarz, kurz und kraus wie das der Mohren, nicht lang und glatt, wie es die Indianer sonst allgemein zu haben pflegen. Im übrigen sind ihr Gesicht und die anderen Teile ihres Leibes ganz schwarz wie bei den Mohren in Guinea.
    Sie tragen keine Kleider, sondern bloß mitten um den Leib einen Gürtel von Baumrinde und an demselben eine Handvoll langes Gras oder drei bis vier Zweige mit Blättern, um ihre Scham zu bedecken.
    Sie wohnen auch nicht in Häusern, sondern schlafen in der freien Luft und haben kein anderes Unterbett als die Erde und keine andere Decke als den Himmel. Ob ein jeder sein eigenes Weib hat oder ob sie mit allen verkehren, weiß ich nicht, sondern nur so viel, daß ihrer eine Anzahl von 20 oder 30 Personen beisammen zu sein pflegen und Männer, Weiber und Kinder durcheinander laufen. Ihre einzige Nahrung besteht in einigen kleinen Fischlein, die sie in gewissen Behältnissen fangen, welche sie in den kleinen Meeresarmen mit quer übereinandergelegten Steinen machen. Die Flut bringt jedesmal etliche dieser Fischlein mit sich, welche dann nach abgelaufener See oder Ebbe in den genannten Behältnissen zurückbleiben müssen, und von den Indianern fleißig zusammengesucht werden; dies ist wohl ihr größter Fischfang. Und wenn auch große Fische vorhanden wären, welche nur selten zurückbleiben, wenn das Wasser abläuft, so könnten sie diese doch nicht fangen, weil sie gar kein Werkzeug dazu haben. Wir konnten ebenfalls, so lange wir hier waren, weder mit der Angel noch der Leine den kleinsten Fisch fangen. Bei niedrigem Wasser gibt es andere Orte, wo sie Austern, Muscheln oder Schnecken finden, aber davon gibt es nur wenig. Also muß hauptsächlicher Unterhalt das sein, was ihnen die See in diesen Behältnissen läßt. Mag es nun viel oder wenig sein, die Eingeborenen sammeln es und tragen es nach ihrem Wohnplatze, wo die Alten und die Kinder, die aus Altersgründen nicht mitgehen können, auf sie warten. Sobald sie angelangt sind, legen sie das, was ihnen die göttliche Fürsorge beschert hat, auf Kohlen, lassen es da ein wenig braten und essen alle miteinander davon. Zuweilen fangen sie so viel, daß alle im Überfluß davon erhalten können, zu mancher Zeit aber nur so wenig, daß jeder einzelne kaum etwas zu kosten bekommt; sei es nun viel oder wenig, so erhält doch jeder seinen Teil davon, die Alten und die Kinder, die nicht auf Fischfang gehen können, sowohl wie die anderen. Wenn sie gegessen haben, legen sie sich schlafen, bis die Ebbe wieder kommt; dann ist wieder alles auf den Beinen, ob es Tag oder Nacht, Regen oder Sonnenschein ist, gilt gleich viel, denn sie müssen es tun oder Hunger leiden. Die Erde trägt, soviel wir gesehen haben, weder Kraut noch Hülsenfrüchte noch Korn noch sonst etwas, wovon sie sich unterhalten könnten. So sind auch weder Vögel noch wilde Tiere vorhanden, die sie ja nicht einmal fangen könnten, weil sie kein Werkzeug dazu haben.
    Ich habe auch niemals gemerkt, daß sie einigen Dingen göttliche Ehre antäten. Einige Waffen haben sie, um ihre Fischbehälter zu beschützen oder ihre Feinde anzugreifen, wenn jemand käme, der sie bei ihrem armseligen Fischfang beunruhigen wollte. Als wir ausgestiegen waren, sie also an die gewohnten Stellen, wo sie die Fische zusammenlasen, nicht herankommen konnten, stellten sie sich, als wollten sie uns erschrecken. Etliche hatten hölzerne Schwerter, andere hölzerne Spieße: das Schwert war in Gestalt eines Säbels gemacht, der Spieß aber ein langer gerader Stock, an dem einen Ende spitz gemacht und, damit er desto härter werde, hernach im Feuer noch etwas gebrannt. Weder Eisen noch Metalle habe ich dort gesehen, und es scheint, daß sie sich gleichfalls solcher steinernen Äxte bedienen, wie sie gewisse Indianer in Amerika zu gebrauchen pflegen.
    Wie sie Feuer machen, weiß ich nicht genau, doch scheint es, daß sie, wo wir Stahl und Feuersteine verwenden, statt dessen gleich anderen Indianern Holz dafür gebrauchen. Auf der Insel Bon Air [Bonaire in der Karibik?] habe ich das einmal Indianer machen sehen und es auch selbst versucht. Man nimmt ein flaches und hartes Stück Holz und macht auf einer Seite ein Loch hinein, darauf muß man noch ein anderes rundes und hartes Holz von der Dicke ungefähr eines kleines Fingers nehmen und es an einer Seite spitz machen, diese Spitze dann in das Loch des breiten Holzes stecken und es mit der Hand so lange herumdrehen und in das breite Holz hineinbohren, bis es anfängt zu rauchen und endlich Feuer zu fassen.
   Diese Leute haben eine kehlige Sprache, und wir konnten kein Wort verstehen. Als wir nun, wie schon gesagt, am 5. Januar Anker warfen und Leute an der Küste sahen, schickten wir sogleich ein Kanu dahin, um mit ihnen Bekanntschaft zu machen und in der Hoffnung, einige Lebensmittel von ihnen zu erhalten; als sie aber das Kanu herankommen sahen, flohen sie und verbargen sich. Wir suchten hierauf drei Tage lang ihre Wohnungen, fanden aber nichts außer etlichen Plätzen, wo sie Feuer gemacht hatten. Endlich hörten wir auf zu suchen, ließen aber allerhand Kleinigkeiten an den Stellen liegen, wo wir meinten, daß sie wieder hinkommen würden. Wir fanden auch an den Orten, wo wir waren, kein Wasser, außer in den sandigen Buchten alte Brunnen.
    Endlich gingen wir nach den Inseln und trafen einen Haufen Einwohner darauf an; ich glaube, auf der einen waren es wohl mehr als 40 Männer, Weiber und Kinder. Anfangs, als wir landeten, drohten uns die Männer mit ihren Spießen und Schwertern; wir scheuchten sie aber durch einen Kanonenschuß, den wir sie zu erschrecken taten, schnell auseinander. Die Insel war so klein, daß sie sich nicht verbergen konnten, aus welchem Grunde sie auch, und insbesondere die Weiber und Kinder, in größtem Kummer zu sein schienen, als sie sahen, daß wir dennoch ausstiegen und gerade auf sie zukamen. Die hurtigsten Weiber nahmen einige von ihren Kindern und liefen mit großem Geheul fort, so daß ihnen die anderen Kinder schreiend folgten; die Männer aber blieben stehen. Etliche Weiber, die nicht fliehen konnten, blieben bei dem Feuer und stellten sich so jämmerlich an, als ob wir gekommen wären, sie zu fressen. Als sie aber sahen, daß wir nicht willens waren, ihnen etwas Böses zu tun, besänftigten sie sich wieder, und die Fortgelaufenen kamen auch bald wieder zurück. Bei diesem Wohnplatze war nur ein einziges Feuer, das auf der Seite, wo der Wind herkam, mit einigen Baumreisern bedeckt war.
    Nachdem wir nun eine Weile dort gelegen hatten, wurden die Männer gut bekannt mit uns, und wir kleideten etliche von ihnen in der Hoffnung, sie würden uns dafür ihrerseits wiederum einen Dienst erweisen. Denn weil wir dort Brunnen gefunden hatten, wollten wir zwei oder drei Fässer Wasser daraus zu unserem Schiffe bringen lassen. Es war jedoch ziemlich beschwerlich, die Fässer bis an unsere Kanus heranzubringen, und wir suchten durch die Kleidung diese Leute zu bewegen, es uns dorthin zu tragen. Einem gaben wir ein Paar alte Hosen, dem anderen ein schlechtes Hemd, dem dritten einen Rock, der zwar nichts mehr taugte, aber doch an anderen Orten, wo wir gewesen waren, mit großer Freude angenommen worden wäre. Und genau so, dachten wir, würden es diese Leute auch annehmen. Wir zogen ihnen diese Lumpen auch selbst an in der Meinung, sie durch diese Auszierung dahin zu bringen, daß sie rechtschaffen für uns arbeiteten. Darauf also führten wir unsere neuen Knechte zu den Brunnen, und weil wir das Wasser bereits in längliche Gefäße eingefüllt hatten, deren jedes ungefähr sechs Töpfe hielt und zum Wassertragen zurechtgemacht war, so legten wir einem jeden ein solches Gefäß auf den Buckel und zeigten ihm, daß er es zum Kanu tragen sollte; aber alle Zeichen, die wir nur machen konnten, halfen nichts. Sie blieben vielmehr unbeweglich wie die Stöcke stehen, bleckten die Zähne wie die Affen und sahen einander an; denn die armen Leute waren das Tragen von Lasten gar nicht gewohnt, und ich glaube, daß ein zehnjähriger Schiffsjunge von uns eine ebenso schwere Last getragen hätte wie sie. Also mußten wir unser Wasser selber tragen, sie aber zogen ihre Kleider wieder aus und taten sie weg, gleichsam als wären sie bloß um der Arbeit willen gemacht. Ich merkte auch nicht, daß sie die Kleider sonderlich schätzten oder daß ihnen auch von den anderen Dingen, die wir an Bord des Schiffes hatten, etwas besonders gefallen hätte.
    Als ein anderes Mal unser Kanu zwischen den Inseln zum Fischfang ausgefahren war, trafen sie Leute, die von einer Insel zur anderen schwammen, denn sie haben weder Kanu noch Schiff noch Barke. Von diesen fingen die Unsrigen ihrer viere auf, zwei von mittlerem Alter und zwei 18 bis 20 Jahre alt, und brachten sie zu uns an Bord. Wir gaben ihnen Reis und gekochtes Schildkröten- und Seekuhfleisch, welches sie alles gierig hineinschluckten. Sie sahen aber weder das Schiff noch was darauf war ein einziges Mal an, und sobald wir sie wieder an Land ließen, flohen sie so geschwinde von dannen, wie sie nur konnten. Es kam auch bei unserer ersten Ankunft, ehe sie uns und wir sie kannten, ein Haufen von denen, die auf dem Festland wohnen, ganz nahe an unser Schiff, stieg auf eine ziemlich hohe Sandbank und bedrohte uns durch Schwingen ihrer Spieße und Schwerter. Um sie zu erschrecken, ließ unser Kapitän plötzlich sehr stark die Trommel schlagen, und kaum hörten sie das, als sie aufs geschwindeste davonliefen, wobei sie durch die Kehle »Gury gury« schrien. Diese Leute vom Festland liefen stets vor uns davon; dennoch fingen wir einige von ihnen ein, denn, wie ich schon erwähnt habe, haben sie so schlechte Augen, daß sie uns nicht sahen, bis wir schon ganz nahe bei ihnen waren. Wir gaben ihnen immer etwas zu essen und ließen sie dann wieder gehen. Es wurden auch, nachdem wir kurze Zeit dagewesen waren, die Leute auf den Inseln ganz beherzt und liefen vor uns nicht mehr weg.
    Nachdem wir eine Woche dagewesen, zogen wir unser Schiff in eine kleine sandige Bucht; das ließ sich mit der Flut ganz gut machen. Wenn nun die Ebbe kam, blieb es auf dem Trockenen liegen, und fast eine halbe Meile im Umkreis war nichts anderes als harter Sand zu sehen, denn die See steigt und fällt hier ungefähr fünf Faden. Die Flut geht nach Nord/Ost und die Ebbe nach Süden/West. So oft nun Ebbe war, waren wir auf dem Trockenen und ungefähr 100 Ruten von der See entfernt, so daß wir Zeit hatten, den Boden unseres Schiffes zu kalfatern, was wir auch mit allem Fleiß taten. Inzwischen waren die meisten von unseren Leuten an Land unter einem Gezelt und besserten dort die Segel aus; die Fischer an Land brachten uns alle Tage Schildkröten und Manaten [Seekühe], so daß wir genug zu essen hatten.
    Während wir hier lagen, suchte ich unsere Leute dazu zu überreden, nach einem englischen Handelsplatze zu segeln. Man drohte mir aber, man würde mich auf das Festland bringen und dort zurücklassen, so daß ich lieber schwieg. Ich nahm mir aber vor, mit Geduld eine bessere Zeit und Gelegenheit abzuwarten, um die Gesellschaft zu verlassen, und weil sie bei der Abreise vorhatten, nach dem Vorgebirge Comorin [an der Südspitze von Indien] zu segeln, hoffte ich, beides in Bälde zu finden. Sie nahmen sich auch vor, unterwegs die Kokosinsel zu besuchen, die nach unseren Karten auf dem 12. Grad südlicher Breite liegt, weil sie hofften, dort die Früchte zu finden, von denen die Insel ihren Namen hat. [Die Cocos Keeling Islands im Indischen Ozean gehören heute zu Australien.]
Am 12. März 1688 segelten wir bei Nordnordwestwind und schönem Wetter von Neu-Holland ab.

Dampier, William
Neue Reise um die Welt (1679 – 1691)
Leipzig 1702

Abgedruckt in:
Keller, Ulrike (Hg.)
Reisende in Australien 1623-1990
Wien 2000

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