1844 - Franz Wilhelm Junghuhn
Nacht mit Tiger
Garung, Java
Der rötliche Schein der Abendsonne, die noch einen schmalen Streifen der östlichen Talwand erhellte, war schon nahe bis an den obersten Rand hinangerückt, er wurde immer schmäler, immer blässer, die riesigen Fledermäuse (die Kalongs) zogen schon über unsere Häupter hin, und das Gekreisch der Pfauen scholl immer lauter aus den benachbarten Wäldern, als wir endlich das einsame Dörfchen vor uns liegen sahen, das nur aus fünf oder sechs Hütten bestand. Der tiefe Schatten, der sich über das Tal gelagert hatte, hatte auch das kleine Dorf mit seinen Fruchtbäumen schon verschlungen. Die Frauen hatten soeben noch Reis für ihr Abendessen gestampft. Schon seit einer Viertelstunde, aus weiter Ferne, hatten wir den taktmäßigen, hellen Klang der Stampfer in den Holzblöcken vernommen; bei unserem Anblick aber warfen sie ihre Alus (Stampfer) und flogen eiligst ihren Hütten zu; die Kinder liefen schreiend hinter ihnen her, und die Hunde verbargen sich unter dem Boden der Häuser, die, wie dies hier gewöhnlich der Fall ist, auf vier hölzernen Eckpfählen oder Bambus ruhten. Aus diesem Schlupfwinkel ließen sie ihre bellende Symphonie fortissimo erschallen und machten die Hühner, die eben schon zu Bett gegangen waren, wieder wach. In den Hütten selbst rührte und regte sich nichts. Alles was darin war, hielt sich mäuschenstill. Nur hier und da merkte man ein halbes Gesicht, ein Auge, das durch die Ritzen der Bambuswände guckte.
Wir ließen uns unter dem kleinen Schuppen vor einer der Hütten nieder auf dem Lösung (Stampfblock), der dort stand, und ernannten den Lurah zu unserem bevollmächtigten Minister und Plenipotentiaris (Bevollmächtigten), um mit dem wahrscheinlichen lebenden Inhalt der geschlossenen Festungen freundlich zu parlamentieren.
Mit Pathos deklamierte unser Diplomat gegen die zugemachten Türen und Bambuswände der Häuser und - nicht lange war seine Rede geflossen, als sich erst eine und bald eine zweite, ja dritte Pforte öffnete, und einige Männer schüchtern mit Reis und Pisang heraustraten, den wir gegen Entschädigung erbeten hatten. Wir verzehrten nun dieses frugale Mahl auf einem Pisangblatt. Die Hunde krochen aus ihren Schlupfwinkeln und kamen wedelnd näher, bald erschienen auch einige runzlige Sybillen auf der Bühne, die in einigem Abstand von uns stehenblieben und mit lauter kreischender Stimme, jedoch mit recht freundlichen Gebärden, uns »Willkommen in Garung!« hießen. Es dauerte nicht lange, so kamen auch jüngere Frauen mit ihren Kindern auf den Armen, ja, junge Mädchen schlichen, eine nach der anderen, herbei. Einige gingen wieder weg und brachten ungefragt Leckerbissen, die sie in ihren Hütten bewahrt hatten. Der eine bot uns einen kleinen Topf mit Sambal Göreng an, ein anderer hatte noch ein halbes Ajam panggang (geröstetes Huhn), das er uns spendete. Ein dritter reichte uns ein paar getrocknete Schildkröteneier, und ein vierter breitete schließlich eine aus Pandanblättern geflochtene Tikar (Matte) vor uns auf dem Stampfblock aus. Endlich hatte die Überzeugung der Dörfler Feld gewonnen, daß wir keine Seeräuber sind. Wir sahen uns vom ganzen Dorf, von alt und jung, von Männern, Weibern und Kindern mit allen ihren Haustieren vertraulich umringt.
Inzwischen hatten sich unsere »Junges« (sprich: javanische Bediente, die oft ziemlich alt sind) unter das Volk gemengt und Schlafplätze für uns gesucht. Der letzte Rest des Vorurteils, das die Dörfler gegen uns »Menschen mit weißen Gesichtern« hatten, war verschwunden. Mein Junge Sidin kam mit einer jungen Frau und ihrem Kind zu mir. Sie wollte uns ihre Hütte als einstweilige Wohnung überlassen und inzwischen bei ihrem Nachbarn einziehen. Ich fragte: »Wo ist ihr Mann?« - »Ach Herr, der Tiger hat ihn vor acht Tagen gefressen.« Dies sagte sie mit einem lachenden Gesicht, als wenn es ein Spaß wäre, den sie erzählte. Man muß hieraus jedoch nicht schließen, daß die Javanen gefühllos sind; nein keineswegs. Aber sie betragen sich in allen Wechselfällen des Lebens als geborene Philosophen und fassen sich schnell. Sobald die Leiche dessen, den man im Leben lieb hatte, begraben ist, wird nicht um ihn getrauert. Denn Trauern hilft ja nichts und macht das Geschehene nicht ungeschehen! Wozu lange um einen anderen trauern, wenn man alle Tage selber sterben kann! So ungefähr denken sie. Das heiße Klima, die unglaublich schnelle Verwesung und Vergänglichkeit alles Organischen, sobald das Leben daraus gewichen ist, die stete Gleichförmigkeit in allen Erscheinungen der Natur, in welcher sie leben und worin jede Abwechslung nach Jahreszeiten fehlt, übt notwendiger Weise einen Einfluß auf ihren Charakter, auf ihre moralische Stimmung aus. Sie ergeben sich mit Gelassenheit in ihr Schicksal als in etwas Unvermeidliches. Die immerwährende Nähe der Gefahr benimmt ihnen außerdem die Furcht und macht sie gleichgültig gegenüber der Gefahr selbst.
Wir nahmen Besitz von der Hütte, die zwischen Frucht- und wilden Bäumen etwas entfernt von den übrigen stand. Der rötliche Schein einer mit Djaraköl (Rizinus) gespeisten Lampe erhellte nur schwach das von Rauch geschwärzte Bambusgeflecht, woraus die vier Wände und der Boden der Hütte bestanden. Der Fußboden erhob sich auf Pfählen etwa vier Fuß über den Grund. Aus gleichem Stoff verfertigt war die Bank, die mit einigen Tikars belegt, uns zum Lager dienen sollte.
Wir wollten baden. Wir wollten unsere vom Schweiß durchnäßten, vom Staub beschmutzten Kleider ausziehen. Aber was sollten wir anziehen? Die Kulis, die unsere Habseligkeiten trugen, waren noch nicht gekommen. Eine Zigarre, ein Glas Wein, konnten wir wohl verschmerzen. Sollten wir nun auch die Eingeborenen in ihrer Tenne nachahmen und im Adamskostüm gehen? Die guten Leute hatten in ihrer Garderobe nur ein paar Sölendangs (lange, schmale Umschlagtücher) und Sarongs überzählig. Wir taten also, als ob wir im Paradies wären, und es kostete uns keine Mühe, uns dies einzubilden. Atmeten wir nicht eine reine, milde und balsamische Luft? Breitete sich nicht der schönste blaue Himmel über uns aus? Stand hier nicht die »Musa« aus dem Paradiese, mit ihren riesigen, reifenden Fruchttrauben neben der Hütte? Blinkten dort nicht golden und rot die schönsten Früchte durch das Laub der Bäume? Und talabwärts und -aufwärts standen die herrlichen, blütenreichen Wälder. Die Bewohner des einfachen Dörfchens selbst glichen in ihrer wenig kultivierten Einfachheit den ersten Menschen, die noch unschuldig im Paradies lebten. An der Hütte floß ein kristallklarer Bach vorbei. Man hatte einen Teil des Wassers mit einer Bambusröhre zum oberen Rand eines senkrecht abfallenden Abhangs geleitet, von wo aus das Pantjöran (Sturz- oder Gußbad) munter auf uns herab plätscherte. Wir trockneten uns an der Luft, schlugen den Sarong um unsere Lenden und begaben uns zum nahen Rand einer Kluft, von dem aus man den ganzen, tiefer liegenden Talboden übersehen konnte. Dort lagerten wir uns im Grase, unter den Bäumen, um uns den Eindrücken der schönen Natur zu überlassen, die nun ihr dämmerndes Abendkleid anzog.
Das Dörfchen Garung steht nämlich auf einem Vorsprung des westlichen Talhanges, auf einer sanft geneigten Bodenplatte, die sehr bald 700 bis 1000 Fuß steil in die eigentliche Sohle des Tales abfällt. Auf der anderen Seite stieg das Gelände erst allmählich, terrassenförmig an, wurde dann steiler und schließlich von einer schroffen Felswand gekrönt, die 1/2 bis 2 Pfähle (1 Pfahl = 1506 m) von uns entfernt sein mochte. Auf einigen ebenen, vorspringenden Geländestufen sahen wir trockene Tipar und Uma (Reisfelder) mitten in den Wildnissen von Alang-alanggras, das sich sehr schnell überall ausbreitet, wo Felder aufgegeben werden. Der Talboden aber und die steilen Abhänge, die ihn weit überragten, waren mit einem majestätischen Urwald bedeckt, mit Bäumen, die sich auf säulenförmigen Stämmen 100 bis 120 Fuß hoch erhoben und sich dann erst zu einer rundlichen Laubkrone wölbten. Wie in die Luft gewachsen, ragten diese Bäume, einer über den anderen, an der steilen Wand empor, und nur an wenigen Stellen, die völlig senkrecht waren, schimmerte zwischen ihnen ein kahles Fleckchen der Felswand durch.
Über diese Bergwände und die Wälder im Talboden goß nun der Mond sein silbernes Licht. Er schien so hell, daß wir nach dem Verschwinden der Mata hari (Sonne = Auge des Tages) kaum eine Dämmerung wahrnehmen konnten. Das azurne Blau des Himmels war durch kein Wölkchen getrübt. Die Abwesenheit der Sonne wurde aber dem Gehörsinn angekündigt. Obgleich jeder Windzug schlief und kein Blättchen an den Bäumen sich regte, erhoben sich doch immer deutlicher gewisse allgemeine Geräusche der Nacht. Die senkrecht in die Höhe steigenden Luftströme hatten mit der Erhitzung der Erdoberfläche und ihrer Ursache, den darauf fallenden Sonnenstrahlen, aufgehört. Sie erschwerten nicht länger die Fortpflanzung des Schalls. Die Brandung an der mehr als 20 Pfähle entfernten Südküste ließ sich deutlich vernehmen und das Brausen des Flusses, der sich auf seinem langen Lauf aus dem inneren Hochgebirge bis zur Küste durch die tief unten liegende Talsohle schlängelt, drang lauter und immer lauter zu uns herauf. Im gleichen Maß, in dem dieses allgemeine dumpfe Getöse der Nacht zunahm, nahmen die Geräusche des Dorfes ab. Ein halbes Hundert Männer, Weiber und Kinder machte die kleine Menschenwelt aus, die sich mit ihren zahmen Tieren, den Hühnern, Hunden, Ziegen, Büffeln und Pferden in diesem Tal angesiedelt hatte, das durch die Wildnisse rings herum meilenweit von den nächsten Dörfern getrennt liegt. Sie lagen nun auf ihren Matten in den Hütten ausgestreckt und gaben sich im Kreis der ihrigen dem seligen Gefühl der Sorglosigkeit hin. Aus einigen Hütten klangen noch die langgezogenen Töne eines Gesanges, der weder eine feste Melodie, noch Worte hat, den die Männer aber zu improvisieren und zu singen pflegen, wenn sie auf der Ruhebank liegen und glücklich sind. Dieser monotone Gesang verstummte allmählich. Unsere Bedienten, die sich mit einigen Dörflern in unserem Rücken niedergelassen hatten, schlichen einer nach dem anderen von uns weg, um nun auch für sich einen Ruheplatz zu suchen. Eine Tür nach der anderen ging zu, und von den Lämpchen, deren Schimmer noch durch die Ritzen der Wände drang, erlosch eins nach dem anderen. Die Haustiere regten sich immer seltener und endlich gab kein einziger Laut mehr Kunde von dem Dasein der kleinen menschlichen Gesellschaft, die mit all ihrer Habe, mit all ihrem Glück und Unglück so dicht neben uns bestand.
»Tuan, Tuan! - Lakas, lakas! Matjan, matjan! «
Mit diesem Zetermordiogeschrei kam einer unserer Jungens gelaufen und schreckte uns aus unserer Ruhe auf. Wir saßen immer noch am Rande der Kluft und plauderten. Die Mitternachtsstunde war nahe. Hinter Sidin stürmten zwei Javaner auf uns zu, die Knüttel und ein brennendes Holzscheit schwangen. »Ein Tiger, ein Tiger! Holla, holla, he! Auf! Alle auf! Ein Tiger!« Mit diesem Angstruf wurden alle aus dem Schlaf geschreckt. Das ganze Dorf war in einem Augenblick alarmiert. In den Hütten hörte man die Kinder schreien und die Weiber ein laut schallendes Gekreisch erheben. Die Männer stürzten aus den Türen und rannten mit zugespitzten Bambusstäben, Hackmessern, Lanzen und Reisstampfern an den Dorfrand. Wir ergriffen unsere geladenen Gewehre und setzten mit allen anderen zusammen dem Tiger nach. Er war noch im Gesicht und schleppte eine geraubte Ziege am Hals mit sich fort. Als er sah, daß er von einem Dutzend Menschen zugleich verfolgt wurde, ließ er die Ziege in geringer Entfernung vom Dorf nieder und nahm Reißaus. Eine unserer Kugeln war so glücklich, ihn zu treffen. Während er stürzte und sich auf dem Boden wälzte, wieder aufsprang und sich von neuem überrollte feuerten wir noch zweimal auf ihn. Nun konnten ein paar Javanen es mit langen Lanzen wagen, sich ihm zu nähern, um ihn mit Stichen und Pieken vollends zu töten. Diese Pieken waren außer den Gölok's (Hackmessern) und einigen Kris (Dolchen) die einzigen Waffen im Dorf.
Der Tiger wurde nun mit seinem Schlachtopfer, der Ziege, ins Dorf geschleppt, wo Weiber und Kinder immer noch aus vollem Halse schrien. Die Ziege lebte noch, starb aber bald. Sie hatte zu beiden Seiten des Genicks, hinter dem Kopf, eine Reihe blutender Löcher, die der Tiger mit seinen Zähnen geschlagen hatte. Die Ziege war das Eigentum der Witwe. Sie hatte ihren Stall unmittelbar unter dem Boden der Hütte, die uns heute Nacht als Quartier dienen sollte. Sidin und einige Javanen hatten dort schon auf dem Bambusgeflecht des Fußbodens geschlafen. Aber das Geräusch des Tigers, der in den Stall eingebrochen war und die heftigen Abwehrbewegungen der sich sträubenden Ziege, hatten sie aus dem Schlaf geweckt.
Der Mond war noch nicht ganz bis zum Rande der Talwand herabgesunken und schickte noch einige schiefe Strahlen durch das Laub der Bäume, zitternd und gebrochen, aber hell genug, um das gefällte Tier zu beleuchten, das hingestreckt auf dem Platz vor unserer Hütte lag. Es war ein Königstiger von der größten Art, gewiß so lang wie ein Stier, aber schlanker. Sein prachtvolles gelbes Fell mit den scharf und drohend abstechenden schwarzen Streifen, sein schreckliches Gebiß, der Ausdruck von Kraft und Wildheit, der ihm auch noch im Tode verblieben war, flößten uns allen eine gewisse schaudernde Achtung ein, eine scheue Furcht, die durch die klaffenden Wunden und blutroten Flecke, die das helle Fell besudelten, kaum vermindert wurde. Frauen und Kinder waren besonders befangen in dieser Furcht, denn sie blieben alle in sicherem Abstand stehen. Nur die Witwe, vor deren Tür wir das Tier geworfen hatten, lief schnell herbei und machte erst dicht vor dem Tier halt. Ihr langes schwarzes Haar war aufgelöst und hing ihr rundum über die Schultern, wie bei fast allen Frauen, die nun hier standen und die so unerwartet von ihrer Amben (Schlafbank) aufgeschreckt worden waren. Der Oberkörper der Witwe war wie gewöhnlich nackt bis auf den Sarong, der um ihre Lenden geschlagen war. Die junge Witwe stand da mit aufgehobenen Armen, vornübergebogenem Körper und vorgestrecktem Haupt. Sie richtete ihre funkelnden, stieren Augen unbeweglich auf das Tier und schrie: »Das ist der Tiger, der meinen armen Mann gefressen hat, und der auch meine Ziege geholt hat!« Sie schrie mit schneidendlauter, heulender Stimme und warf sich mit einer Art Gebrüll auf den Leichnam des Tieres, schlug ihre Hände in die Wunden, wühlte darin herum, färbte sich mit seinem Blut, packte ihn beim Kopf, schlug auf die Augen ein, biß ihn ins Fell, sprang zähnefletschend, fäusteballend auf und warf sich von neuem mit wildem, unartikuliertem Wutgeschrei auf das Tier. Bald wurden auch die anderen Weiber von dieser Wut angesteckt, selbst die Kinder kamen, einer verdrängte den anderen, um den Tiger zu schlagen, zu treten, zu zerfleischen oder wenigstens seine Füße im Blut zu baden. Die Männer waren stiller, gefaßter. Sobald aber die Weiber und Kinder ein Plätzchen frei ließen und sie dem Tier nahe kommen konnten, stachen sie ihre langen Kris bis an Heft in sein Fleisch. Sie wiederholten diesen Racheakt mit unverkennbarer Wollust hunderte Male, bis der Tiger endlich wie ein Sieb durchlöchert war. Wir traten betroffen von dieser schauerlichen Szene zurück. Wir hatten die Javanen noch nie in Leidenschaft gesehen und hatten in diesem Augenblick vielleicht mehr Furcht vor diesen Menschen als vorhin vor dem noch lebenden Raubtier. Allmählich erschöpfte sich die Wut. Die Menschen wurden ruhiger. Der Mond ging unter und einer nach dem anderen zog sich in seine Hütte zurück. Die Türen wurden sorgfältig verrammelt. Die Witwe gab uns durch Worte und Gebärden zu verstehen, daß ihr nun recht wohl ums Herze sei, daß sie nun Rache an dem Tiger genommen habe, daß wir gute Herren wären, daß sie sich bei uns recht hübsch bedanke, denn wir hätten ja den Tiger getötet, wir hätten Glück in ihr Dorf gebracht und wir könnten nun in ihrer Hütte so lange wohnen bleiben, wie wir nur wollten, das wäre ihr nur angenehm. »Banjak tabe, tuan! Slamat tidor, tuan!« — »Seid herzlich gegrüßt, ihr Herren! Gute Nacht, liebe Herren!«
Junghuhn, Franz Wilhelm
Licht- und Schattenbilder aus dem Innern von Java
Leipzig 1855