1793 - Johann Christoph Huettner
Auf dem Großen Kanal
Wir traten bald in die Provinz Schantong [Shandong] ein. In dieser fängt bei Lin-sching [Linyi] der berühmte Kaiserliche Kanal an, vermittelst dessen man, mit sehr wenigen Ausnahmen, von Kanton [Guangdong] bis nach Peking zu Wasser reisen kann. Er geht bis nach Hangtschu-fu [Hangzhou] in der Provinz Tschekian [Zhejiang]und hat zweiundsiebzig aus großen Granitwerkstücken gebaute Schleusen (wenn sie anders so zu nennen sind), bei denen kaiserlicher Zoll bezahlt wird. Sie haben keine Tore, sondern bloße Bretter, die herabgelassen werden, um das Wasser zu hemmen, und sind wegen ihrer Enge den Schiffen sehr gefährlich. Man sagt, dass sich wirklich viele Unglücksfälle zutragen, wenn die Fahrzeuge nicht gerade die Mitte zu nehmen wissen. Um die Stöße weniger gefährlich zu machen, werden an beiden Seiten Kissen und Strohbündel herab gelassen. Bei Nacht sind sie mit vielen Laternen erleuchtet. Was aber der Missionar Le Comte [knapp hundert Jahre vorher] von dem mühsamen Beistande der Schleusenleute beim Durchfahren der Schiffe erwähnt, findet jetzt nicht mehr statt. Es fällt in die Augen, dass die europäischen Schleusen gegen die chinesischen auf das vorteilhafteste abstechen; aber man ist in diesem Lande so sehr von der Vortrefflichkeit und Unverbesserlichkeit aller Sachen überzeugt, dass der Vorschlag zu einer Änderung verlacht oder gar für strafbar angesehen werden würde.
Die Reise war noch nicht weit in dieser Provinz fortgesetzt, als der [britische] Gesandte die Nachricht erhielt, dass unser Kriegsschiff Tschus-san [Zhoushan] verlassen hätte. Das zurückgelassene Kauffahrteischiff hätte zwar die Gesandtschaft an Bord nehmen können, aber nicht ohne die größte Beschwerlichkeit. Dies erregte bei dem Gesandten den Wunsch, die Reise durch China bis Kanton fortsetzen zu können, wozu der Kaiser, sobald es ihm vorgestellt wurde, seine Erlaubnis gab.
Die Provinz Schantong ist mehr eben als gebirgig und hat verschiedene angenehme Gegenden, kommt aber bei weitem der Provinz Tschiannan [Jiangsu] nicht bei, in welche wir zu Ende des Oktobers traten. Selbst die Chinesen halten diese Provinz für die reichste und vortrefflichste. Als China noch Kaiser aus seiner eignen Nation hatte, war Nanking [Nanjing] die glänzendste Stadt des Reiches und die größte der Welt. Ihr Name ist selbst dem unwissendsten Europäer wegen eines allgemein getragenen Zeuges bekannt, das in Menge hier verfertigt wurde. Alles, was aus dieser Provinz, besonders aus Sotschu [Suzhou] und Nanking, kommt, wird von den Chinesen für vorzüglich gehalten.
Der größte chinesische Fluß Hoang-ho oder Quang-ho [Huanghe], d. i. gelber Fluss, ergießt sich aus Tschiannan ins Meer. Wir gingen quer darüber her. Er schien breiter zu sein als der Zusammenfluss der Rhone und Saone bei Lyon. Der Strich Boden, über welchen er fließt, ist vielleicht ausgedehnter als irgendein Flussbett auf der Erde. Er entspringt in den Grenzgebirgen der Provinz Setschuen [Sichuan], fließt durch einen Teil der Tatarei, mitten durch China in einem Laufe von dreihundert deutschen Meilen [5.500 km nach moderner Messung] und ergießt sich endlich in das Orientalische Meer. Der Schaden, welchen dieser Fluss verursacht, ist ungeheuer. Er zerstört oft ganze Städte, trotz der vielen Dämme, die ihn in seine Ufer einzuschränken suchen. Daher führt er eine Menge Ton und Erde mit sich, besonders wenn es regnet, welches ihm eine trübe, gelbliche Farbe und den Namen des gelben Flusses gibt.
Der Kanal, welcher vom Hoang-Ho durchschnitten wird, nahm unsre kleine Flotte sogleich wieder auf, als wir über den Fluss gegangen waren. Wenn an den Ufern weder Städte noch schöne Gegenden, noch etwas anderes unsre Aufmerksamkeit beschäftigte, so sahen wir wenigstens Soldaten. Es ist hinlänglich, hier überhaupt zu erinnern, dass die Gesandtschaft überall in China, auf ihren Land- und Wasserreisen, militärische Ehrenbezeigungen erhielt. Außer den Besatzungen in Städten und Dörfern findet man fast alle halbe Stunden auf der Straße und an den Flüssen Soldatenwachen. Sie waren allezeit unterm Gewehre, wenn wir vorbeikamen, stimmten ihre Musik an und salutierten mit den Kanonen. Dies geschah selbst in der Nacht; und bei großen Städten war es ein herrlicher Anblick, die Soldaten in langen Reihen am Ufer hin, mit Laternen, deren Schein aus dem Wasser zurückstrahlte, zu sehen.
Der Kaiserliche Kanal läuft in dieser Provinz viele Meilen weit an der Seite großer Seen durch Marschland hin. Diese sind, wo es nur irgend möglich ist, mit Gräben durchschnitten; das Erdreich ist erhöht und zu Reisfeldern genutzt. Hier und da sieht man Häuser und kleine Baumgruppen. Die ganze Gegend ist ein lachender Küchengarten und gleicht den fruchtbaren Marschen Hollands, besonders in der Gegend um Rotterdam.
Die Seen sind voll schmackhafter Fische; und da sie in diesen Gegenden hauptsächlich den Einwohnern zur Nahrung dienen, so hat man hier neue, anderswo unbekannte Mittel erfunden, das arme Wasservölkchen zu berücken. Das merkwürdigste ist eine gewisse Art Ente [Kormoran], in der Landessprache Hwui-jing genannt, die zum Fischfange abgerichtet wird. Sie gehört, wie die Naturforscher sagen, zum Geschlechte des Pelikans (Pelecanus Pilcator). Man bedient sich ihrer in ganz China, und wir selbst haben sie sehr häufig in den Provinzen Schantong, Tschiannan, Tschekian [Zhejiang], Kiansi [Jiangxi] und Quantong [Guangdong] gesehen. Sie sitzen auf dem Rande der Fischerkähne und sind am rechten Fuße durch eine lange Leine befestigt, die der Besitzer in der Hand hält. Kein Fisch, der sich an den Kahn wagt, entschlüpft ihren scharfsichtigen Augen; pfeilschnell tauchen sie in das Wasser und bringen ihrem Herrn die Beute. Ist der Fisch für eine Ente zu schwer, so hilft ihr die andre, ihn heraufbringen. Diese Tiere würden aus Heißhunger alle Fische sich selbst zueignen, wenn nicht ein Ring, der ihnen um den Hals gelegt ist, sie hinderte, die größeren zu verschlingen; nur kleinere gehen durch die verengte Kehle und dienen zu ihrer Nahrung. Es kostet unsägliche Mühe, sie zu diesem Raube abzurichten; sind sie es aber einmal, so hat der Besitzer an ihnen ein Kapital, das großen Wucher [Gewinn] bringt. Daher wird dem Kaiser ein beträchtlicher Zoll von diesen Fischerenten bezahlt. Ihre Nahrung, welche meistens aus Fischen besteht, gibt ihnen einen sehr widrigen Geruch.
Unser Weg führte uns leider nicht bei Nanking vorbei; aber der Anblick der berühmten Stadt Sotschu-fu hielt uns für diesen Verlust schadlos. In der milden Breite von 51° N. gelegen, kaum zwei Tagereisen von der See entfernt, von der reizendsten, fruchtbarsten Gegend umringt, durch Flüsse und Kanäle mit den übrigen Provinzen verbunden; der Aufenthalt der reichsten Kaufleute; die Pflanzschule der größten Künstler, der berühmtesten Gelehrten, der geschicktesten Schauspieler und der possierlichsten Gaukler; Gesetzgeberin des chinesischen Geschmackes; Besitzerin der schönsten Umrisse weiblicher Formen, der kleinsten [gebundenen] Füße, der neuesten Moden, der gebildetsten Sprachart; Vereinigungspunkt der mannigfaltigsten Vergnügungen und der verworfensten Wollüste; Zusammenfluss aller reichen Müßiggänger und Wollüstlinge in China: Unter solchen Umständen muss Sotschu einen vorzüglichen Rang unter den chinesischen Städten behaupten. Die Chinesen gehen so weit, dass sie in einem Sprichworte sagen: Oben ist das Paradies, hier unten ist Sotschu. Sie soll eine der größten Städte in China sein; und ob wir gleich nur einen Teil derselben sahen, so währte es doch über vier Stunden, ehe wir an das Ende kamen. Die vielen Tausende von Menschen, welche sich überall versammelt halten, uns zu sehen, schienen die große Volksmenge des Ortes zu bestätigen. Weil man auf Kanälen durch die Stadt fahren oder an den Seiten der Häuser und über Brücken zu Fuße gehen kann, so haben einige Missionare sie mit Venedig verglichen, doch mit der Einschränkung, dass dieses Meerwasser und Sotschu süßes habe. Aber es geht mit dieser Vergleichung wie mit den meisten: sie hinkt sehr stark.
Die wohl gebauten Häuser sind hier häufiger als in anderen chinesischen Städten und verraten mehr Wohlstand und Geschmack. Dass die meisten Gebäude, welche keine Läden haben (denn diese sind mit vieler Sorgfalt ausgeziert), unrein und vernachlässigt erscheinen, mag, außer anderen Ursachen, auch zum Teil daher kommen, dass die Einwohner und Fremden viel Zeit in den angenehmen kleinen Gondeln zubringen, welche in und außerhalb der Stadt in großer Menge gesehen werden. Sie sind über und über lackiert und ausnehmend reinlich und nett. Man sagt, dass viele Leute in kurzer Zeit ihr ganzes Vermögen auf ihnen verschwenden und dass Kaufleute, die hier ihre Waren abgesetzt haben, sehr oft durch die Vergnügungen der Gondeln von Sotschu zu Bettlern gemacht werden. Auf dem Vorderteile und auch hinten, wo man häufig Küchen sieht, stehen die Ruderer. In der Mitte ist eine bedeckte Kajüte mit Fenstern, die einen Tisch, einige kleine Sitze und Ruheplätze mit Polstern hat. In einigen waren junge Leute, die zum Vergnügen herumfuhren, in anderen aß man; in verschiedenen hörte man Musik und Gesang. Sehr viele wurden von Frauen gerudert und hatten Mädchen am Bord, deren leichter Anzug, lauter Scherz und freie Sitten sie für Schülerinnen der Akademie erklärten, welche hier seit langer Zeit blüht; denn in diesem Lande, so wie in ganz Asien, sind die Wollüste zum Studium und ihre Schülerinnen zum Handelszweige geworden.
Sotschu-fu und Hangtschu-fu sind die Städte, wo die chinesischen Mädchen die Kunst zu gefallen studieren und woher man sie eben so wie Kaufmannswaren aus Messestädten verschreibt. Die Harems des Kaisers und der reichen Mandarine werden vornehmlich aus diesen beiden Orten versorgt. Man unterrichtet die Mädchen im Singen, im Zitherspielen, in allen weiblichen Arbeiten und in der Dichtkunst. Die beliebtesten Volkslieder, so sagte mir unser Dolmetscher, sind von diesen Mädchen gedichtet. Aber ihre größten Künste sind von sehr schändlicher Art. Beide Städte haben auch den Ruf, die größten weiblichen Schönheiten hervorzubringen, und Töchter sind in ihnen eine der besten Waren.
Bei Sotschu wird der Kanal breit; aber bald nachher verengt er sich wieder. Die Brücken, welche in der Nähe von Städten und Dörfern darüber gebaut sind, verdienen von Reisenden betrachtet zu werden. [Häufig führen diese Brücken parallel zum Kanal die Treidelpfade über Sümpfe oder Nebenarme von Kanälen oder Flüssen, daher sind sie manchmal sehr lang]. Ich habe nicht Kenntnis genug, sie gehörig zu beschreiben, aber so viel sieht jeder, dass es ihnen weder an Festigkeit noch Ansehen fehlt. Sie bestehen aus großen Werkstücken, die durch keine andre Verbindung als durch ihre eigne Schwere zusammenzuhängen scheinen. Die Bogen, deren Anzahl verschieden ist, sind sehr breit und hoch.
Da, wo die Marschen an den Seiten des Kanals unwegbar werden, vervielfältigen sich jene, und jemand unter uns, an dessen Wahrhaftigkeit nicht zu zweifeln war, versicherte, eine Brücke von neunzig Bogen gesehen zu haben.
Wir kamen am achten November an die Grenzen des gesegneten Tschiannan und traten in die Provinz Tschekian ein, welche an Handel und Reichtum ihrer Nachbarin wenig nachgibt.
Der Seidenbau ist hier in seiner Vollkommenheit, und die hiesigen Seidenfabriken sind die blühendsten in China. Wenn man dies nicht aus Nachrichten wüsste, so würde der Anblick des Landes vermuten lassen, dass es überall fast mit keinen anderen als Maulbeerbäumen bepflanzt ist. Es könnte nicht ganz unwichtig sein zu erfahren, wie der Seidenbau in einem Lande betrieben wird, welches so lange deswegen berühmt gewesen ist. Allein verschiedene Ursachen verhinderten dies, und man war froh, nur folgendes wenige zu erfahren. Es gibt in China weiße und schwarze Maulbeerbäume; aber die Blätter der erstem werden für vorzüglicher gehalten. Man pflanzt den Maulbeerbaum im zweiten oder dritten Monde, das ist im März oder April, ohne besondere Auswahl des Bodens.
Daher wird bei dem Kaufe einer Pflanzung von Maulbeerbäumen bloß auf die Größe des Raumes, nicht auf die Eigenschaft des Bodens gesehen; doch zieht man zu neuen Pflanzungen, bei freier Wahl, trocknes Erdreich dem feuchten vor und nützt dies mehr zum Reisbau. Die Blätter kommen entweder im ersten, zweiten, dritten oder vierten Monate hervor, je nachdem der Himmelsstrich wärmer oder kälter ist. Eben so treibt der Baum zwei- oder dreimal im Jahre neue Blätter, nach Maßgabe einer kältern oder wärmern Gegend; aber die Blätter der ersten Ernte im Jahre sind die besten. Übrigens gibt man die zarten Blätter den jungen Seidenwürmern, die stärkeren den älteren. Die Besitzer der Maulbeerbäume beschäftigen sich nicht mit der Wartung der Seidenwürmer; sie wohnen meistens auf dem Lande und verkaufen ihre Blätter nach dem Gewichte in den Städten, wo Seidenraupen gehalten werden.
Man bedient sich in China keiner anderen Blätter zu ihrer Nahrung als der von dem Maulbeerbaume. Obgleich die tschekianischen seidenen Zeuge an Festigkeit und Dauer der Farben denen vorzuziehen sind, welche in der Provinz Quantong gemacht werden, so führt man doch die letztern mehr und fast allein nach Europa aus, weil jene nach chinesischem Geschmacke mit Blumen und Figuren durchwirkt oder von einer Gattung sind, welche bei uns keinen Beifall findet. Hingegen in Kanton verfertigt man mehr einfache seidene Zeuge und wählt Muster und Farben, die von europäischen Kaufleuten angegeben und gesucht werden.
Die Pflanzungen der Maulbeerbäume waren in dieser Provinz durch nichts unterbrochen als durch einige Reisfelder und durch Marschen, die wir auch hier an beiden Seiten des Kanals, einige Tage nacheinander, erblickten. Dass diese sich weiter ausbreiten mochten als in Tschiannan, schien folgender Umstand vermuten zu lassen. Auf beiden ziemlich breiten Ufern des Kanals sah man hin und wieder Särge stehen, die weder eingegraben noch mit Erde bedeckt waren und die Luft verpesten mussten; nur wenige Särge, die reichen Leuten zugehören mochten, waren mit kleinen Gemäuern umgeben.
Vielleicht muss man dies einer uns unbekannten Ursache zuschreiben; vielleicht hatten die Bewohner dieser Marschen, die alles dem Wasser entrissene Land zum Ackerbau nutzten, keinen anderen Ort, ihre Toten zu begraben, übrig als die Ufer des Kanals. Das Eingraben der Särge würde der Festigkeit des Dammes nach und nach schaden und mag wahrscheinlich deswegen unterbleiben.
Dergleichen Gegenstände hatten nun fast allein das Anziehende der Neuheit, da wir täglich bei vielen Städten und Dörfern, die einander im Ganzen sehr ähnlich sind, vorbeikamen. Wenn aber auf unsrer Seite die Neugier in dieser Hinsicht vermindert war, so schien doch überall das Verlangen der Chinesen, uns zu sehen, gleich stark zu sein; denn da unsre Soldaten und Bedienten, um das Angaffen zu vermeiden, nicht mehr auf die Verdecke gingen, wenn wir durch Städte kamen, so waren nicht nur die Einwohner, sondern auch Fremde, die, um uns zu sehen, aus den umliegenden Gegenden angekommen waren, in ihren Erwartungen betrogen worden; und die Mandarinen baten die Offiziere von der Leibwache des Gesandten, dass sie die Soldaten bewegen möchten, sich nicht mehr so sorgfältig zu verbergen.
Die Hauptstadt der Provinz Tschekian ist Hangtschu-fu, Nebenbuhlerin von Sotschu, und ein sehr ansehnlicher Ort in China. Da sie beinahe mitten im Reiche liegt und da an einer Seite derselben der Kaiserliche Kanal, an der anderen der Fluss Tschiang [Fuchun Jiang] ist, so dient sie zum Stapelplatze der nördlichen und südlichen Waren. Die Bauart der Häuser ist sehr mittelmäßig; die Straßen sind eng, aber wohl gepflastert, und die Läden reich und mannigfaltig. Ich erinnere mich nicht, irgendwo so viele öffentliche Speisehäuser gesehen zu haben: Ein Beweis, dass hier viele Fremde und Arbeitsleute sein müssen. Die Reisebeschreiber sind ganz begeistert, wenn sie von der Gegend um diese Stadt sprechen; und man kann sie deswegen nicht tadeln, wenn man auch nur von dem Ufer des Flusses Tschiang auf Hangtschu-fu zurückblickt. Eine malerische Landschaft, grüne Hügel und Berge, von denen sich drei durch hohe Pagoden auszeichnen, erhebt sich am Tale der Stadt; die Schönheiten dieser Berggruppe sind wenigstens für meine Feder unbeschreiblich, und vielleicht kann bloß die Leinwand ihnen Gerechtigkeit widerfahren lassen.
Huettner, Johann Christoph
Nachricht von der Brittischen Gesandschaftsreise durch China und einen Teil der Tartarei
Berlin 1797
Abgedruckt in:
Keller, Ulrike (Hg.)
Reisende in China seit 630
Wien 2006