1816 - James Silk Buckingham
Bei den Piraten von Ras al-Khaimah
Vereinigte Arabische Emirate
Bei Tagesanbruch [am 27. November] wurden in einem Boot Mr. Taylor und der arabische Mullah als Überbringer eines Briefes an Land gebracht. Der Inhalt des Briefes war kurzgefaßt so: Er enthielt die feste Überzeugung der britischen Regierung, daß im Roten Meer die Eroberung von Schiffen unter britischer Flagge stattfände, obwohl bekannt sei, daß diese Schiffe britisches Eigentum seien. Jede Diskussion über diesen Punkt sei fruchtlos. Gefordert würde eine sofortige Rückgabe der erbeuteten Sachen, die einen Wert von 1,2 Millionen Rupien darstellten. Gefordert würde weiterhin die Auslieferung des Kommandierenden der Piratenflotte, Emir Ibrahim, zur Bestrafung, und daß zwei Scheich-Söhne als Geiseln der Regierung in Bombay zu übergeben seien, um künftiges Wohlverhalten sicherzustellen. Eine Weigerung, diese Bedingungen anzuerkennen, würde als Widerstand gegenüber der britischen Macht betrachtet. Eine klare Antwort würde bis Mittag erwartet; über weitere Aktionen der britischen Schiffe würde dann entschieden.
Die Überbringer dieses Schreibens kamen zum Schiff zurück und berichteten, daß sie nach der Landung am Strand zum Stadttor gegangen waren; dieses war von innen bewacht und öffnete sich nur einen Spalt, durch den der Brief gereicht wurde. Dann wurde ihnen das Tor vor der Nase zugemacht. So hatten sie zum Boot zurückkehren müssen, ohne Gelegenheit gehabt zu haben, irgendeinen Teil der Stadt zu betreten oder irgendwo anders hinzugehen als direkt zurück zum Strand.
Da Kapitän Bridges sich nicht ganz sicher war, daß der Brief seinen Adressaten erreicht hatte, und argwöhnte, daß man als Ausrede angeben könnte, daß er nicht in die richtigen Hände gelangt sei, wollte er sich Gewißheit verschaffen und auch selber den Landeplatz, die Wassertiefen, Befestigungen und so weiter in Augenschein nehmen. Das sagte Kapitän Bridges mir selbst und fragte mich nach meiner Meinung, ob das durchführbar sei und ob ich ihn begleiten und als Dolmetscher agieren könnte. Ich stimmte bereitwillig zu.
Gegen neun Uhr verließen wir das Schiff, ruderten direkt auf den Strand zu und maßen dabei die Wassertiefe, die von sechs Faden [11 m] an unserem Ankerplatz auf 2 1/2 Faden [4,5 m] eine Viertelmeile [400 m] vor dem Ufer abnahm. An dieser Stelle lagen vier große Dhaus hintereinander vor Anker, den Bug seewärts gerichtet, jede mit einigen Kanonen bestückt und voll bemannt. Als wir passierten, wurde uns salutiert, wir grüßten zurück und fuhren weiter.
Als wir am Strand landeten, fanden wir ihn auf voller Länge von einer Reihe bewaffneter Männer besetzt; manche trugen Musketen, der größte Teil aber war bewaffnet mit Schwertern, Schilden und Speeren. Die meisten waren Schwarze, die im Krieg nur sparsam eingesetzt werden, denn sie werden hier eher als wertvoller Besitz und Handelsgut betrachtet denn als Ungläubige oder Feinde.
Zunächst dachten wir, daß diese Männer uns aufhalten sollten, da sie offensichtlich postiert waren, um den Zugang zur Stadt zu blockieren. Als wir aber denen zuwinkten, die unserer Landungsstelle am nächsten standen, kamen einige auf uns zu. Ich übermittelte ihnen auf Arabisch unseren Wunsch, vor ihren Scheich Hassan Ben Rahma geführt zu werden, da wir mit ihm selbst sprechen müßten. Dem wurde sofort Folge geleistet, und wir gingen in ihrer Begleitung weiter, ich selbst ganz ohne Waffen, Kapitän Bridges nur mit seinem Schwert. Wir wurden durch enge Gassen zwischen Grashütten und kleinen Häusern geführt; man achtete sehr darauf, daß wir weder nach rechts noch nach links sehen oder etwas über die Anlage der Stadt feststellen konnten. Männer, Frauen und Kinder, die sich versammelt hatten, um uns vorbeiziehen zu sehen, wurden von den Speerträgern in alle Richtungen auseinandergetrieben.
Am Tor des größten Gebäudes, das fast in der Mitte der Stadt lag, erwartete uns der Scheich der Piraten mit seinem Gefolge, etwa fünfzig bewaffneten Männern. Ich entbot den mohammedanischen Friedensgruß, den er ohne zu zögern erwiderte, denn er hielt mich für das, was ihm gesagt worden war, nämlich für einen ägyptischen Kaufmann auf dem Weg nach Indien, der sich dem englischen Kapitän als Dolmetscher zur Verfügung gestellt hatte, damit durch Unkenntnis oder Mißverständnisse kein Blut vergossen werden möge. Nach einigen formalen Freundlichkeiten von beiden Seiten bat er uns Platz zu nehmen.
Da wir uns mitten auf der Straße befanden, gab es weder Teppiche noch Matten oder Kissen, und wir setzten uns einfach auf den Boden. Ich erklärte dann auf Bitten von Kapitän Bridges, daß wir gern von ihm selbst hören wollten, ob der Brief am Morgen in seine Hände gelangt sei, da die Überbringer nicht zu ihm vorgelassen worden seien, ob er den Inhalt genau verstanden hätte und ob er eine Antwort bis zum geforderten Zeitpunkt, nämlich heute mittag, gäbe; all das beantwortete er zustimmend, erklärte uns wiederholt, daß wir vollkommen in Sicherheit seien, und gab seiner Hoffnung Ausdruck, daß die Angelegenheit in gegenseitigem Einvernehmen beigelegt werden könne. Auch wir wiederholten unsere Zusagen, daß von unserer Seite alle Abmachungen eingehalten würden. Nach weiteren Fragen und Auskünften von beiden Seiten erhoben wir uns, um zurückzukehren, und wurden von bewaffneten Männern eskortiert, die uns den Weg zum Boot in der gleichen Weise bahnten, wie wir hergekommen waren.
Der Scheich Hassan Ben Rahma, den wir soeben gesehen hatten, war ein kleiner Mann im Alter von etwa 40 Jahren mit einem listigen Ausdruck und einem sehr spöttischen Lächeln. Ein Auge war entstellt durch eine Verletzung, aber sonst sah er gut aus: wunderbar weiße und regelmäßige Zähne, dunkle Hautfarbe, ein dünner Bart hauptsächlich um das Kinn herum. Er trug die übliche arabische Kleidung mit einem Turban aus Kaschmirwolle und ein purpurrotes Gewand nach persischer Art zur Unterscheidung von seinen Leuten. Die trugen einfache Kleidung mit langen Hemden und Kefijes lose über dem Kopf. Und die meisten, wie auch ihr Anführer, trugen große Schwerter nach Art der Normannen mit geraden, sehr breiten Klingen und großen kreuzförmigen Griffen ohne Verzierung. Manche trugen auch Speere und runde Schilde aus Leder, verziert und vergoldet.
Nach unserer Rückkehr an Bord warteten wir bis zum Mittag. Dann wurde eine Kanone abgefeuert, die Schoten der Topsegel wurden dichtgeholt und Signal zum Bereithalten zum Ankerlichten gegeben. Dem folgte das ganze Geschwader sofort, obwohl geplant war, noch eine Stunde Gnadenfrist für die Antwort vom Strand zu geben. In der Zwischenzeit kam ein Boot mit Gesandten vom Scheich, die eine Antwort auf unsere Forderungen brachten. Darin erklärte er, es sei unmöglich, die geraubten Waren zurückzuerstatten, da sie seit langem verteilt und verbraucht wären. Es sei ebenfalls unmöglich, deren Wert in Bargeld zu erstatten, da der Betrag höher sei, als ihnen an Geld im Moment überhaupt zur Verfügung stünde. Er verweigerte kategorisch die Auslieferung des Emir Ibrahim, der sein Verwandter und ein enger Freund sei, und bestritt auch, daß dieser Emir sich etwas Strafbares habe zuschulden kommen lassen, als er mit den Schiffen unter seinem Kommando Personen und Eigentum von Götzenanbetern und Ungläubigen erbeutete.
Es wurde angeboten, Stellvertreter nach Bombay zu schicken, um die Angelegenheit beizulegen; aber nicht als Geiseln, wie gefordert, sondern mit sicherem Geleit für ihre Hin- und Rückreise. Es wurde noch hinzugefügt, daß, da alles bei Gott läge, Bedächtigkeit wohl besser zu seinen Ratschlüssen passe als hastige Entscheidungen; und deshalb wurde eine Fristverlängerung gefordert bis zum Mittag des nächsten Tages, um festzustellen, was Gottes Weisheit zwischen ihnen stattfinden zu lassen beschlossen hatte.
Die Instruktionen der Regierung in Bombay besagten, daß bei Weigerung des Scheichs, die enthaltenen Forderungen zu erfüllen, das Geschwader den Ort verlassen sollte, aber nicht, ohne ihm klarzumachen, daß er und seine Untertanen das Mißfallen der britischen Regierung zu spüren bekommen würden. Trotz der Anmaßung und der hinhaltenden Antwort des Scheichs wurde beschlossen, ihm bis zum folgenden Mittag Zeit zur Besinnung zu geben. Dementsprechend wurden unsere Segel geborgen und das Signal zum Ankerlichten zunächst widerrufen.
Da bei Sonnenuntergang der Wind aufgefrischt hatte und eine hohe Dünung in der Bucht stand, erschien es ungünstig, die Nacht über vor Anker liegen zu bleiben. Das Geschwader lichtete deshalb gemeinsam die Anker und hielt auf die offene See zu; bis Mitternacht hatte sich der Wind zu einem Sturm entwickelt.
[Die Schiffe bleiben zwei Tage auf See und reiten den Sturm ab.]
Um 9. 30 Uhr morgens am 30. November kam im Südosten die Stadt Ras al-Khaimah in Sicht; sie war gerade über dem Horizont sichtbar, und vier große Dhaus lagen dort vor Anker. Um zwei Uhr nachmittags ankerten wir etwa drei Meilen vor der Stadt.
Der Nachmittag verging, ohne daß mehr Kontakt hergestellt wurde, als daß wir einen Brief an den Scheich schickten, in dem erklärt wurde, warum wir die Bucht so plötzlich verlassen hatten, daß wir nun zurückgekehrt seien und ihm bis zum Mittag des nächsten Tages Zeit ließen, uns seine endgültige Antwort auf unsere bekannten Forderungen zu geben.
Den ganzen Morgen des 1. Dezember hatten wir an unserem Ankerplatz verbracht und stündlich eine Gesandtschaft von Land erwartet, als schließlich gegen Mittag ein Boot erschien, das Boten von Hassan Ben Rahma brachte. Der Inhalt ihrer Nachricht war genauso unbefriedigend wie die vorherigen Stellungnahmen. Und dann sagten sie noch, wenn der Geschwaderkommodore Abgesandte des Scheichs an Bord aufnehmen würde zu Verhandlungen in dieser Angelegenheit und Sicherheiten stellen würde für deren sicheres Geleit zum Gouverneur nach Bombay und zurück, dann würde er ihm diese Abgesandten schicken. Wenn der Kommodore das aber ablehnte und auf seinen ursprünglichen Forderungen bestünde, müsse die Angelegenheit in die Hand dessen gelegt werden, der alle Dinge bewege, und was er beschlösse, würde sich dann ereignen.
Die Abgesandten wurden aufgefordert, das Schiff zu verlassen und sich möglichst schnell an Land zu begeben. Es wurde ihnen klargemacht, daß diese letzte Antwort ihres Scheichs nicht anders als eine Mißachtung der Macht des Geschwaders betrachtet würde, unsere Forderungen durchzusetzen, und daß nun nicht mehr weiter verhandelt würde.
Nun kam das Signal zum Ankerlichten und zum Vorrücken auf die Stadt, dann folgte der Befehl zur Gefechtsbereitschaft und kurz darauf der zum Angriff. Das Geschwader segelte nahezu in Linie unter wenig Segeln bei achterlichem Wind, der genau auf Land zublies.
Die Dhau, die am weitesten im Nordosten stand, hatte Segel gesetzt und bewegte sich an der Küste entlang, um näher an die anderen drei zu kommen; die waren geschützt durch eine Sandbank, die parallel zum Ufer verlief. Die Ariel hätte ihr den Weg abschneiden sollen, aber da der Wind zu schwach war, konnte sie nicht rechtzeitig an der richtigen Stelle sein.
Zur gleichen Zeit näherte sich eine große Flotte kleinerer Schiffe von Kap Musandam. Sie entkamen uns aber, weil sie sich dicht unter Land hielten, über die Sandbank glitten und in die Bucht hinter der Stadt gelangten.
Unser Geschwader stand immer noch in Linie auf die vier Dhaus, die vor Anker lagen; das Wasser wurde flacher; bei 2 1/2 Faden [4,5 m] Tiefe wurden Anker geworfen und Springs auf die Ankerketten gesteckt, so daß jedes Schiff mit der Breitseite auf den Strand zeigte. Nun eröffneten alle Schiffe nacheinander das Feuer auf die vier Dhaus, die sehr nahe am Strand ankerten. Diese Schiffe waren voller Männer, wahrscheinlich waren es mehr als 600; sie schwangen ihre Waffen durch die Luft. Einige Kugeln von den größeren Geschützen schlugen am Ufer im Sand ein, andere flogen über den Bug und schlugen nah am Rumpf einer Dhau ein. Aber die Salven aus den Kanonaden lagen alle zu kurz, weil wir eine ganze Meile von der Küste entfernt waren.
Der Steuermann der Challenger wurde nun in einem Boot ausgeschickt, um die Tiefe zu loten und festzustellen, ob wir bei Flut näher an den Feind kommen könnten. Er stellte fest, daß die Sandbank auf 10 Fuß [3 m] Tiefe unmittelbar vor dem Schiff lag, das einen Tiefgang von 14 Fuß [4,6 m] hatte. Die Vestal und die Ariel näherten sich aber bis auf eine Tiefe von nur 6 Inches [15 cm] mehr, als ihr eigener Tiefgang betrug; auch für die Mercury gab es weniger als 1 Fuß [30 cm] Wasser unter dem Kiel. Aber immer noch, obwohl wir jetzt Gefahr liefen, auf Grund zu geraten, war unser Geschützfeuer nutzlos, und von den mindestens 300 Schüssen, die das Geschwader abgegeben hatte, schien kein einziger irgendeinen Schaden angerichtet zu haben.
Das Feuer wurde mit genausowenig Erfolg von den Dhaus erwidert, denn alle Schüsse lagen zu kurz; aber zwei der Forts eröffneten das Feuer auf uns, nachdem sie einige Vorbereitungszeit gebraucht hatten, und ihr Feuer war sogar besser gezielt als unseres: Kein Schuß ging weit vorbei; und eine Kugel nahm im Vorbeifliegen die Fockwanten der Vestal mit und ließ sie vor dem Bug fallen.
Auf allen Forts wurden arabische Fahnen gehißt. Gruppen bewaffneter Männer versammelten sich am Strand, die große Fahnen an Stangen mitführten, und die Männer tanzten mit ihren Waffen um sie herum wie um eine heilige Standarte, so daß es gar nicht nach Unterwerfung oder Eroberung aussah.
Es war klar, daß wir von den Schiffen aus nichts erreichen konnten, und es war zu vermuten, daß unsere Boote die Dhaus nicht abblocken konnten, obwohl alle Boote des Geschwaders zu diesem Zweck vor Verlassen des letzten Ankerplatzes ausgesetzt worden waren; deshalb wurde das Signal zum Ankerlichten gegeben. Die Ariel feuerte noch etwa 50 Schuß ab, nachdem die anderen Schiffe das Feuer eingestellt hatten, aber sie hatten so wenig Effekt wie zuvor. Und so endeten die wortreichen Verhandlungen und die daraus resultierende unblutige Schlacht.
Die Befehle der Regierung in Bombay besagten, daß bei Ablehnung der Forderungen das Geschwader sich zurückziehen sollte, nachdem dem Scheich klargemacht worden sei, daß er das Mißfallen der britischen Nation als Reaktion für seine feindlichen Akte gegen die britische Flagge zu erwarten hätte. Wäre man dem strikt gefolgt, hätten die Joassamees [englische Bezeichung für die Küstenbewohner zwischen Kap Musandam und Bahrain] vielleicht in einer Mischung von Hoffnung und Furcht vom Angriff auf unsere Schiffe abgesehen, und der Regierung in Bombay wäre Zeit geblieben, eine eindrucksvollere Aktion gegen sie vorzubereiten, ohne in der Zwischenzeit eigene Schiffe zu gefährden. Aber diese offene Kriegshandlung, die in einem Triumph über unsere Machtlosigkeit endete, und aus Verachtung über unsere Unfähigkeit, zu erreichen, was wir uns vorgenommen hatten, kam der Frieden zu einem Ende, und die leichtbewaffneten Handelsschiffe der Engländer waren ab sofort Angriffen ausgesetzt, da alle beim Einlaufen in den oder Verlassen des Golfes Ras al-Khaimah in Sichtweite passieren müssen.
Es trifft zu, daß die Zerstörung der vier Dhaus, die im Hafen vor Anker lagen und für solche Plünderungen bereit waren, zu diesem Zeitpunkt vorteilhaft gewesen wäre, wenn man sie denn hätte erreichen können. Aber das wäre nur eine geringfügige Verkleinerung ihrer Blockadeflotte gewesen, denn sie ließen, wie wir von anderer Seite hörten, fünfzehn Schiffe am Eingang des Golfes zwischen Ras el-Had auf der arabischen und Kap Jask auf der persischen Seite kreuzen; fünf andere blockierten den Fluß nach Basra [den Schatt el-Arab],
Auf jeden Fall wäre es klug gewesen, alle Hindernisse abzuwägen und zu entscheiden, ob man sie beseitigen konnte oder nicht, bevor man etwas unternahm, was auch bei erfolgreichem Ausgang nur zweifelhaften Nutzen einbringen konnte, bei Mißerfolg aber äußerst ungünstige Eindrücke hinterließ und zu sehr ernsthaften Konsequenzen führte, bevor Gegenmaßnahmen ergriffen werden konnten.
Buckingham, James Silk
Travels in Assysia, Meida, and Persia
London 1829; Reprint Westmead (England) 1971
Übersetzung: U: Keller
Abgedruckt in:
Keller, Ulrike (Hg.)
Reisende in Arabien, 25 v. Chr. bis 2000 n. Chr.
Wien 2002